Allerdings war es nie etwas Gutes gewesen. Selbst Hexen hatten ihren Aberglauben, so dass es hieß, Mrs. Davies hätte ihrer Tochter bei der Geburt verkleinerte Eierschalen auf die Augen gelegt, wieso auch immer. Wenn Merredith die Augen schloss, war sie sogar ein ungewöhnlich hübsches Kind. Wahrscheinlich war es mal wieder Eifersucht, die für dämliche Geschichten sorgte. Diane lebte nicht schlecht und Harry hatte Brian Davies bis jetzt einmal gesehen. Auch er war keine Persönlichkeit, die man verurteilen konnte. Obwohl Harry nicht wusste, wieso er so selten unter die Leute ging. Zu Hause brachte er erst einmal Elvira in Bewegung, ein Dobbykind, dessen Eltern im Krieg gegen Voldemort umgekommen sind. Punkt 17 Uhr hallte das Lied „I’m not worth to be your Number one“ von den Wänden seines so genannten Lustschlösschens wider. Harry bat Elvira, in der Küche zu bleiben und versuchte Lily und Jejo abzuhängen, die mit ihren kurzen Beinchen der Haustür entgegenliefen. Sobald die Tür offen war, rannten zwei kleine Jungs in den Flur, wo sie von Lily und Jejo sofort in das große Spielzimmer gezogen wurden. „Du bist ja schlimmer als mein Vater!“ begrüßte Ron seinen besten Freund. „Der spielt nur mit den Klingeltönen vom magischen Dandy, dass ihm Fred geschenkt hat. Aber du spielst mit den Türklingeln!“ „Es heißt Handy, Ron! Nicht Dandy! Also echt, wenn deine Brüder so was herstellen, musst du doch langsam wissen, wie die heißen!“ fing Hermine ihren üblichen Streit mit Ron an. „Frag mich nicht, wieso ich sie geheiratet habe!“ sagte Ron. „Die kann einfach schrecklich sein!“ fügte er genüsslich hinzu und gab seiner Frau einen Kuss. „Fred und George stellen Handys her?“ fragte Harry überrascht. Dann erinnerte er sich, dass sie immer noch in der Tür standen und holte seine Gäste herein. „Harry, kommst du dir nie beobachtet vor?“ fragte Hermine schaudernd, als sie durch den Flur gingen, wo jede freie Stelle mit Fotos von Harrys Familie und Freunden bedeckt war. „Ich fühle mich wohler so. Du weißt doch, in meinem anderen Haus kann man das nicht machen!“ antwortete Harry. Sie setzten sich ins Esszimmer, wo Elvira fleißig den Tisch deckte. „Elfen!“ sagte Hermine wie jedes Mal, wenn sie Elvira zu Gesicht bekam. „Hermine, ich bezahle sie und sie läst sich einfach nicht überreden, mal frei zu nehmen! Ron, sie sollte sich echt mit deiner Mutter zusammentun!“ sagte Harry mit einem Grinsen. „Oh, ja! Meine Mutter ist gut in Bemuttern!“ lachte Ron. Hermine schaute zwischen den Beiden hin und her. „Ist es wirklich das, wieso du uns eingeladen hast? Um gut zu essen und mit uns zu scherzen?“ fragte sie ihn. „Nein, ich habe euch was zu erzählen. Aber zuerst ihr!“ forderte er seine besten Freunde auf.
Ich kann eigentlich gar nix zu sagen außer "xD schee!!!"
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