Das war ja vernichtend... Aber das ist auch ein sehr alter Text - ich mache es jetzt viel besser :).
Aber ich stelle trotzdem den nächsten Teil rein.
4 ~ Gerettet? ~
lles ging so schnell, dass Harry kaum Zeit hatte, sich über die Frau zu wundern, die ihn eben angerempelt hatte. Er rannte auf Chellestrita zu... Doch nicht schnell genug. Der Laster hatte sie bereits erfasst und in hohem Bogen auf den Fußweg auf die anderen Straßenseite geschleudert. Die Muggel gafften und murmelten Sätze wie: „Fahrerflucht, der ist einfach davongerast!“ und „Der war viel zu schnell unterwegs!“ doch keinen schien die Frau zu kümmern. Nur Harry ging so schnell wie es der Verkehr erlaubte, auf die andere Seite. Der Bademantel lag wie ein Umhang um den schlanken Körper und Harry sah genauer hin. An einer Stelle war ein tiefer Riss, wahrscheinlich war das Kleidungsstück irgendwo hängen geblieben. Und sie blutete, aber er konnte nicht sehen, wo die Wunde war. Plötzlich öffnete die Frau die großen, dunkelbraunen Augen und Harry erschrak. Es waren die gebrochenen Augen einer Toten. Sie hob eine zitternde, schlanke Hand und wischte dem über sie gebeugten Harry das Haar aus der Stirn. „Harry Potter“, flüsterte sie, bevor sie ohnmächtig wurde. Harry wurde von Panik ergriffen. „Hey, stirb nicht, stirb nicht!“ flüsterte er ihr heißer ins Ohr. Er griff instinktiv in seine Tasche mit dem Zauberstab und spürte etwas Kühles. „Adelaides Ring! Natürlich!“ krächzte Harry und nahm den Ring in seine Hand. Er schien ein seltsames, blaues Licht auszustrahlen. An der Hand der Frau glitzerte ein schmaler, silberner Reif. Harry zog ihn ihr vom Finger und steckte den Magischen Ring an. Sofort nahm der Ring die Gestalt des Reifes an. Harry kritzelte eine Notiz: „Egal was passiert, nimm den schmalen Ring nicht ab!“ Er wusste nicht, wie lange die Frau den Ring tragen musste, um zu überleben. Als er sie in ihre Bademanteltasche legen wollte, fand er dort einen Zauberstab. „Eine Hexe“, stellte er fest. „Ich bringe sie zu St. Mungo“, sagte er zu sich selbst. „Dort muss ich sowieso hin.“ Wäre sie eine Muggel, hätte er den Krankenwagen gerufen und wäre dissappariert. So aber nahm er sie in seine Arme, ohne das Blut zu beachten, das auf seinen Umhang tropfte und apparierte direkt vor das ewig geschlossene Geschäft. Die Schaufensterpuppe starrte ihn an. "Ich möchte eine Verletzte abgeben" sagte er und ging hinein. Sofort riss ihm jemand die Frau aus den Armen und brachte sie weg. „Kommt sie durch?“ fragte Harry einen der Heiler, die eine halbe Stunde später an ihm vorbeieilten. „Es ist ein Wunder, dass sie noch lebt, Mr. Potter“, antwortete er. „Aber wenn sie das überlebt hat, dann kommt sie durch“, ergänzte er und schickte eine junge Heilerin, um Harrys Tochter zu holen. „Wann kann ich die Frau besuchen?“ fragte Harry. „Kennen sie sie?“ fragte der Heiler. „Nein, ich kenne nicht einmal ihren Namen“, antwortete Harry. „Nun, weil sie ihr das Leben gerettet haben, sollen sie es wissen“, sagte der Heiler. „Sie heißt Chellestrita und ist die Lady von Feelwood.“ Eine Aristokratin? Seit wann gab es denn aristokratische Hexen? Stattdessen fragte Harry jedoch: „Feelwood? Wo liegt das?“ Doch das wusste auch der Heiler nicht. Hinter seinem Rücken jedoch glaubte Harry, eine junge blonde Frau zu sehen, die ihm zuzwinkerte. Doch noch bevor er reagieren konnte, war sie bereits verschwunden.
Keine Lust heute auf eine umfassende Korrektur, aber... musstest du echt für jeden Satz (oder fast jeden) eine eigene Zeile nehmen? Auch dann, wenn kein Wechsel stattfand? Ich empfand das als nervig, gebe ich mal zu...
************************ Und das Mondlicht schien durch das Laub der Bäume auf den Tempel von einst. Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute. Bitte lesen und kommentieren: Gefallene Engel R.I.P. Leslie Nielsen & Sir Christopher Lee
Findest du? Eigentlich poste ich das nur noch aus Nostalgie - denn meiner Meinung nach ist diese Geschichte von der ersten bis zur (nie geschriebenen) letzten Zeile Trash. Nur war das meine allererste Fanfiction, die ich wenigstens nicht so beschämend finde, dass ich sie vorzeigen kann hier im L&L's. Eigentlich wollte ich die gar nicht auseinandernehmen, aber dann zeigte ich Flo zufällig mal auf einer anderen Webseite die Kapitel - und er meinte, er wolle den ganzen Trashberg lesen :P. Also auf Wunsch eines einzelnen Herren geht es mit Teil 5 weiter. Obwohl ich mich echt schäme... Allerdings muss Folgendes gesagt werden: So schlecht diese FF ist, so wichtig ist sie für das, was ich jetzt schreibe. Wenn du genau hinsiehst und mit dem was du in den CIs antriffst, vergleichst, stellst du fest, dass dieser wabernde rosa Nebel, in dem Adelaide ihr Dasein fristet, eine literarische Urform des NICHTS ist, in dem Yaelle ihr Städtchen untergebracht hat.
Ha ja, Nairolf, da geb ich dir total recht. Ich finds auf jedenfall gut. Bin gespannt was mit der mysteriösen Dame die so schnell verschwunden ist noch so weiter geht...xD
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