„Wir nehmen dein Angebot gerne an", sagte Harry und sie begangen mit der komplizierten Zeremonie... „Seid ihr eigentlich jetzt BEIDE unsere Geheimniswahrer? Immerhin seid ihr irgendwie ein und dieselbe Person", sagte Chellestrita. „Genau deshalb können auch nicht WIR BEIDE Geheimniswahrer sein. Weil es uns als Dualität eigentlich nicht gibt", sagte Allasson und lachte. „Wenn ich ihr wäre, würde ich allerdings längst umgezogen sein…“ sagte sie anschließend. Niemand beachtete mehr Sassijah, die ganz alleine durch das Haus streifte. Plötzlich schrie sie: „Schaut mal, was ich gefunden habe!“ Es war das Fotoalbum, das Chellestrita erst vor kurzem benutzt hatte, um das Schicksal ihrer Kinder auszupendeln. Allasson griff sich an den Kopf und rannte zu ihr hin. „Diese Augenfarbe!“ flüsterte Sassijah. „Diese wunderschönen Augen…“ Chellestrita beugte sich über sie. „Die Zwillinge haben die Augen ihres Vaters", sagte sie stolz. „Nein, nicht ganz", widersprach Sassijah. „Die Mädchen haben etwas dunklere Augen. Zazar hatte solche Augen und auch eines der Kinder, die ich ihm geboren habe", sagte sie. „Zazar? Und seit wann kannst du Kinder gebären?“ fragte Allasson erstaunt. „Da siehst du mal wieder, wie wenig du über mich weißt. Aber dir sage ich nicht, wer Zazar ist. Das sage ich nur Chellestrita!“ sagte Sassijah trotzig. Und sofort hörte die Frau die Stimme der Urvampirin in ihren Gedanken: „Mein erster Geliebter, denn du musst wissen, ich kann bei einem Mann liegen. Zazar hieß eigentlich Salazar Slytherin.“ „Was?“ rief Chellestrita laut aus. „Das ist nicht wahr!“ Doch Sassijah lächelte. „Es ist wahr.“ Nach diesen Worten fiel Chellestrita in Ohnmacht.