Ich erlaube euch zu sabbern ^^ _____________________________________________________________________
, Verdammt! Jetzt verpass ich ihn und er wird nie mehr mit mir reden’, dachte Hermine verzweifelt. Sie rannte einfach. Ihr stiegen fast die Tränen hoch. Da prallte sie gegen Jemanden und landete am Boden. ,, Ist dir was passiert?“, fragte eine besorgte Stimme. Hermine blickte hoch und erkannte zwei wunderschöne silberne Augen. ,, Nein, mir geht’s gut. Was machst du denn hier?“, fragte sie, um das Thema zu wechseln. ,, Ich musste zuerst Crabbe und Goyle ablenken“, erklärte Draco und verdrehte die Augen. ,, Aha, und wie hast du das geschafft? War sicher nicht schwer…“, fragte Hermine. Draco grinste selbstzufrieden. ,, Ich habe ihnen die Aufgabe gegeben, aus dem Honigtopf von jeder Sorte fünf Stück einzupacken. Damit sind sie ne Weile beschäftigt. Was machst du denn hier?“, fragte Draco. ,, Ich hab doch gedacht, das der Eberkopf nicht der richtige Ort ist. Gehen wir in die Drei Besen? Hab Lust auf ein Butterbier“, meinte Hermine. ,, Klar, ich lad dich ein, wenn du magst…“, bot Draco an. Hermine sah ihn an. Hatte er sich so verändert? Das konnte nicht sein! Er war doch früher ganz… anders gewesen! Ein Mensch konnte sich nicht so ändern. Also, ein Mensch schon, aber sicher kein Malfoy! ,, Gerne“, strahlte Hermine. So machten sie sich auf den Weg. Hermine betrachtete die Läden, die sommerlich geschmückt waren. Es war angenehm. Die Sonne schien und manchmal wehte ein kühler Wind. Plötzlich ergriff Draco ihre Hand. Er grinste sie an. Händchenhalten? Mit Draco? Das hätte sie nie gedacht. Aber es war schön. Irgendwie gab er ihr das Gefühl von Sicherheit. Im Moment war es ihr egal, ob sie Jemand so sah. Egal ob Harry, Ron oder Saskia. Niemand konnte ihr diesen Augenblick verderben. Als sie im Lokal ankamen setzten sie sich und Draco holte wie versprochen etwas zu trinken für Hermine. Dann setzte er sich ihr gegenüber. Während sie an ihrem Butterbier nippte, betrachtete Draco sie ganz genau. Er musste in so eine Art Trance verfallen sein, denn Hermine schaute ihn ganz komisch an. Dann blickte sie aus dem Fenster. ,, Na toll. Es regnet“, stellte sie fest. ,, Regen macht schön“, sagte Draco, ,, Nicht, das du es brauchen würdest. Wenn du noch schöner wärst, würde man dich mit einer Veela vergleichen.“ Hermine klappte der Kiefer runter. Hatte er das gerade gesagt? ,, Wir sollten gehen. Der Laden füllt sich langsam und dann wird es ungemütlich“, erklärte Hermine. Draco nickte. ,, Verdammt!“, fluchte Draco, als sie draussen waren. ,, Was ist?“, fragte Hermine. ,, Meine Haare“, jammerte Draco. Hermine musste einfach grinsen. Dracos Haare waren vom Regen ganz platt gedrückt worden. Aber das er deswegen so einen Aufstand machte? , Jetzt stell ich ihn auf die Probe’, dachte Hermine. ,, Mir ist kalt!“, sagte sie und zitterte. ,, Man sieht’s“, verkündete und warf einen Blick auf Hermines Oberweite. Hermine streckte ihm die Zunge raus. Draco grinste verschmitzt und zog sein T-Shirt aus. ,, Hier“, sagte er und reichte es Hermine. ,, Ist zwar etwas nass, aber vielleicht ist dir dann ja nicht mehr kalt…“ ,, A… Aber was ist mit dir? Willst du halbnackt und zitternd durch Hogsmead laufen?“, fragte Hermine etwas perplex. ,, Hmm… Tönt verlockend“, Draco grinste und legte den Arm um Hermine. Er begleitete sie am Abend noch bis zum Schloss. Hermine streckte ihm sein T-Shirt entgegen. ,, Du kannst es behalten“, sagte Draco und zwinkerte. Dann drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn und lief zu den Slytherins. Hermine blickte ihm verträumt nach. , Das ist er. Mein Traumboy’, dachte sie, drückte das T-Shirt an sich und lief in den Gryffindorturm. Im Mädchenschlafsaal legte sie mit einem tiefen Seufzer ihren Kopf auf das T-Shirt. Sie atmete tief ein. Es roch nach Draco. Sie rief sich den ganzen Tag nochmals in Erinnerung. Er hatte sich sehr verändert. Zum Positiven. Mit diesen Gedanken schlief sie ein. *
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Zeit zieht weiter und mit ihr zieht es dich zu mir. Die Versuche scheitern, es bricht die letzte Gegenwehr. Dein Herz schlägt schneller und ich kann deinen Atem spür´n. Hör auf meine Stimme, ich gehör´ zu dir und du gehörst mir!
Tatsächlich - auf einmal wird er zum Traumboy - mich wundert es lediglich, dass er sie noch nicht verführt. Aber vielleicht bin einfach zu sehr an die Evanesca/Athar/Elias/Elektra/Persephone/usw.-Storys gewöhnt, in denen es spätestens auf Seite zwei meist zur Sache geht *GG*.
*wegrenn vor Lady und Cat*
************************ Und das Mondlicht schien durch das Laub der Bäume auf den Tempel von einst. Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute. Bitte lesen und kommentieren: Gefallene Engel R.I.P. Leslie Nielsen & Sir Christopher Lee
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Zeit zieht weiter und mit ihr zieht es dich zu mir. Die Versuche scheitern, es bricht die letzte Gegenwehr. Dein Herz schlägt schneller und ich kann deinen Atem spür´n. Hör auf meine Stimme, ich gehör´ zu dir und du gehörst mir!
Lestat, er hat es schon in der Badewanne versucht, aber da wollte sie nicht. Wenn er sie ne verschrecken will, muss er jetzt vorsichtig und freundlich sein.