Zitat von Wikipedia

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Der 15-jährige Außenseiter Stanley wird unschuldig (angeblich hatte er die Schuhe von Clyde Livingston, einem Baseballspieler, gestohlen) zu einem 18-monatigen Aufenthalt im Bootcamp Green Lake für Jugendliche in Texas verurteilt. Dort muss er mit seinen Mitgefangenen Löcher graben.

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Tja, und dieses Bootcamp hat es in sich. Klapperschlangen, Wüstensonne, kein Wasser, schikanierende Aufpasser, rüpelhafte Mitgefangene.....und über all dem die große Frage: Wozu gräbt jemand tausende Löcher, wenn er nichts sucht?
Außerdem hat das ganze irgendwie was mit Stanley Yelnats Urgroßvater, dem elenden Tunichtgut und Schweinedieb, zu tun. Aber was?
Lest selbst!

Kannst es dir gern ausleihen!

Iiiih, ich kann dieses Buch nicht ab!
Allgemein finde ich Sachars Schreibstil einfach schrecklich ö.ö
Wurde in der Schule gezwungen, mir das DIng auf Deutsch und Englisch anzutun,
aber bitte, niemehr wieder x)

Auf Deutsch und Englisch? An ein und derselben Schule? Oo

Jaaa x))

Naja, in Englisch halt "normal"
und als ich inner Abschlusklasse war,
gabs als Projekt die Unterrichtsstunde "lesen" als freifach.
Die Schüler dieses Kurses waren u.a für die Schulbiblio zuständig,
was rauskonnte, was fehlte etc. und es wurde auch viel gelesen.
Und da wurde ich noch einmal mit dem Buch belästigt x)

Ach je, dann kann ich verstehen, dass du in Bezug auf Löcher wirklich auf dem letzten Loch pfeifst!

Ich kenne den Film dazu. Wenn es die selbe entwicklung auch im Buch ist, muss es spannend sein. Aber ich hoffe das die Rolle der Bösen nicht so oberflächlich ist wie die im Film. Es war zwar witzig, aber die Spannung hat dadurch einen knacks bekommen und somit reizt es mich nicht wirklich es zu lesen.