Zitat von Amazon.de

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Die 17-jährige Effi verlobt sich auf Zureden ihrer Mutter mit deren ehemaligem Verehrer, dem 21 Jahre älteren Landrat Geert von Instetten. Effi ist aus gesellschaftlichem Ehrgeiz bereit, den Mann zu heiraten, obwohl sie sich vor ihm fürchtet.
Nach der Hochzeitsreise trifft das Paar im Seebad Kessin, Instettens Wohnsitz, ein. Von Anfang an fühlt sich Effi in dem düsteren Haus nicht wohl, zumal sie häufig allein ist. Ihre Ängstlichkeit schürt Instetten noch, indem er ihr eine unheimliche Geschichte von einem Chinesen erzählt, der einst in dem Haus gelebt hat....

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Ein schöner Roman, bei dem ich fast bis zum Ende nicht wusste, worauf Fontane da eigentlich hinauswill. Kann ihn nur weiterempfehlen!

Du hast negatives darüber gelesen? Wth! *g*

Also ich fand Effi Briest bei weitem bekömmlicher zu lesen als z.B. Michael Kohlhaas, den ich davor hatte.

Effi ist toll, habe sie aber auch nicht für die Schule gelesen, sondern das war Teil einer Sonderedition der beliebtesten Klassiker, die meiner Mutter gehörten. Und die mochte eigentlich nicht, wenn ich die Bücher auch nur anfasste. Also war es ein schönes, heimliches Erlebnis, trotzdem drin zu lesen.

Also gerade im Vergleich zu Jenny Treibel war es schon besser, aber immer noch nicht so gut, als dass ich es zu den Büchern zählen würde, die ich mit Freude und Genuss durchgelesen habe^^