Hinter Galbraith verbirgt sich niemand anders als J.K. Rowling - als herauskam, dass sie einene Krimi geschrieben hat, musst ich den natürlich lesen.
Wie üblich bei Rowling: Die Details der Figuren sind beinahe zu viele. Das führt dazu, dass man sich als Leser mehr für die Person des Detektivs und seine privaten Probleme interessiert und die detektivischen Szenen - Verhören, Beschatten, Tatorte untersuchen etc. - schon wieder fast langweilig findet. Ging mir zumindest so. Erst am Ende gewinnt der Krimi ziemlich an Fahrt und es wird spannend.
Wiederlesen würde ich ihn wohl nicht, weil der Fall so spektakulär ist, sondern mehr, weil der Detektiv so ein interessantes Leben und Persönlichkeit hat....
He that breaks a thing to find out what it is has left the path of wisdom. - Gandalf the Grey
Gordn ist ein Indianer und trinkt aus einem Ledertrinkschlauch! Hängt ihn!