Katie hat nur ein Zeil. Den Gipfel des Ghost zu besteigen, jes´nes legendären Dreitausenders, der das Tal überragt. Unheimliche Mythen ranken sich um den Berg, seit dort in den Siebzigerjahren eine Gruppe von Jugentlichen verschwunden ist. Doch kaum sind Katie, Julia, David und die anderen unterwegs, geraten die Dinge aus dem Ruder. Was führt der mysteriöse Paul Foster im Schild, der sich in letzter Sekunde der Gruppe angeschlossen hat? Und was hat der verstörende Fund in der alten Berghütte wirklich zu bedeuten? Als dann auch noch das Wetter verrückt spielt, gerät die Gruppe in Lebensgefahr. Jetzt entscheidet sich, wer Freund und wer Feind ist. (Quelle Buchrücken)
Ich habe auf Weihnachten die ganze erste Staffel vom Tal bekommen (sind insgesamt vier und das erste hab ich schon vorgestellt, also kommen in der Staffel noch zwei weitere) und hab am Weihnachtsabend gleich angefangen zu lesen. Das Buch ist diesmal abwechselnd aus der Sicht von Katie und von Julia geschrieben. Im Gegensatz zum ersten Band, der eher ein Krimi war und einem regelmäßtige WTF-Momente bescherte ist dieser relativ ruhig. Allerdings ist dieser Roman an einigen Stellen richtig creepy und ich war manchmal froh, das Buch zuschlagen zu können und dann die creepynes in dem Buch eingeschlossen war und nicht herauskommen konnte.
Besonders die Szene im Tunnel, gepaart mit Katies Platzangst ist ultra gruselig