Es ist nicht lange her, als die Vampire sich gegen die Zauberwelt einen Krieg erklärt hatten und der größte Krieg der Zauberergeschichte ausgebrochen war. Hogwarts ist wie in Altenzeiten der sicherste Ort im ganzen Vereintenkönigreich und wird es auch bleiben, wenn Albus Dumbledore nicht von Vampiren oder von dessen Name nicht genannt werden darf getötet wird. Wer kann uns noch aus diesem Krieg helfen? Denn die Schutzengel haben uns vollkommen den Rücken zugewandt von denen wir jetzt auch keine Hilfe mehr erwarten können. Wie kam es zu dieser Situation? Welchen Wunsch oder Gegenleistung müssen wir den Vampiren vollbringen, damit sie mit dem Zaubereiminister den Friedensvertrag unterschreiben? Hoffen wir, dass es bald zu Ende ist und unsere Nachkommen alles neu aufbauen können
Eure Amalia Stonecraft
Harriet schlug den Tagespropheten zu und nahm ihre Bücher, weil sie zum Unterricht bei Professor Minerva McGonagall musste. Sie war nun ende siebte Klasse und musste sich überlegen was sie nach Hogwarts machen sollte. Sie wusste es ganz genau; sie würde auf die Oxford University gehen um dort die Hauptfächer für einen Auror zu verbessern, denn sie wollte der beste Auror werden, doch hatte sie überlegt ob sie nicht dort einfach Studiert und dann sich überlegt was sie macht. Harriet wollte einfach erst einmal studieren, bevor sie dann eventuell Auror studieren würde. Sie klopfte zaghaft an der Tür des Verwandlungsklassen zimmers, wo ihre Klasse schon war und Professor McGonagall erklärte was man können musste um die Abschlussprüfungen zu bestehen. Der strenge blick, der Professorin traf sie hart, aber erklärte ihr, das sie mal verschlaf hätte und so setzte sie sich neben Hermine Granger, die sie fragend anschaute, aber dann doch wieder zuhörte. Am Ende der Stunde ging Harriet mit einem komischen Gefühl zu ihrer Professorin, da sie mit ihr reden wollte. „Harriet, sage mir was mit dir los ist, denn ich erkenne dich nicht mehr wieder. Du warst sonst immer nicht so schlampig.“ sagte McGonagall fast mütterlich. „Ich weiß, aber in letzter Zeit fühle ich mich so, als ob man mir die letzten Kräfte ausgesaugt hätte und ich habe mich noch längst nicht von dem Vorfall vom letzten Jahr erholt.“ „Das verstehe ich ja, aber du bist sonst so anders. Ich glaube unsere Miss Sorcière wird doch Erwachsen oder?“ fragte McGonagall lachend. „Minerva, ich bitte dich ich bin nicht Erwachsen; ich bin noch genauso kindisch wie damals.“ „Wenn du meinst, aber ich meine das strikte Gegenteil. Wie geht es deiner ehemaligen Verwandlungslehreri n Professor Wagner?“ „Sie sucht nach so einem Eingang.“ „Welchen Eingang?“ „Da fragst du ja die Richtige, Frau Professor.“ „Ach auf einmal wird wieder gesiezt.“ „Nicht wirklich. –.“ „Denke daran, das Sanguis stolz auf dich wäre, wenn er wüsste, was du vorhast. Wer wird schon hopp la hopp in Oxford angenommen? Selbst ich und Henrietta hatten Schwierigkeiten um dort angenommen zu werden.“ sagte McGonagall freundlich und klang eher viel mütterlicher, als menschlich, wenn Harriet mit ihr redete, denn sie war Harriets Mentor geworden, als Professor Wagner kaum Zeit für sie gehabt hatte. „Mir ist noch was bei dir aufgefallen, Harriet.“ „Und was?“ „Hab ich es Richtig gesehen oder bist du auf die andre Seite übergesprungen?“ „WAS? Ich bin doch keine Todesserin geworden, also wirklich Professor.“ sagte Harriet entsetzt. „Ach das meine ich doch nicht, Harriet; ich meine die Geschlechtliche andre Seite.“ „Jetzt bringen Sie mich wirklich aus dem Konzept.“ „Du willst es wohl nicht Wahr haben, dass du auf Frauen stehst.“ „Professor Minerva McGonagall, wenn ich auf Frauen stehen würde dann müsste ich doch auch-.“ „Nein, das nicht, das ist eine ganz andere Richtung, aber glaubst du ich sehe so was nicht?“ „Nun ja eigentlich ja, aber wie es aussieht wohl nicht. Liegt es daran, dass du mein Mentor bist?“ fragte Harriet. „Eher nicht, Harriet.“ sagte McGonagall und ging zur Tür. „Bevor du gehst habe ich noch eine letzte Frage an dich.“ „Die wäre?“ „Liebst du im innern noch Sanguis Lamia?“ „Ja, sehr sogar!“ sagte Harriet leise. „Außerdem bin ich Gleichgeschlechtlic h orientiert.“ Harriet schaute Mcgonagall tief in die Augen und lächelte sie freundlich an, bevor sie zu Professor Slughorn in den Unterricht ging. Es war nicht sonderlich aufregend, als sie ankam und dann wieder ging. Man sollte sich einen Zaubertrank ausdenken oder einen nach brauen, was viele taten außer Harriet und ihre Partnerin Fynnja Sorcier, die ein Albinismus war, doch hatte Fynnja grünblaue Augen. Fynnja kam aus Deutschland, aber lebte seit drei Jahren in Großbritannien, da ihre allein erziehende Mutter von vier weiteren Geschwistern von Fynnja eine Neue Arbeit gefunden hatte. Beide gingen auf die Ländereien, wo man noch immer nicht alleine ohne Lehrer hin durfte, aber da beide eine sonder Erlaubnis hatten war es den beiden gestatten vierundzwanzig Stunden raus zu gehen, denn beide waren Schulsprecherinnen. Harriet zog Fynnja zu dem Baum, wo damals James Potter und seine Freunde gesessen hatten. „Es ist schön Mal Freistunden zu haben, aber leider braucht man die für die dämlichen Hausaufgaben.“ grummelte Fynnja, wobei sie sich an Harriet kuschelte, die in ein Buch las, was nicht mit der Schule zu tun hatte. Fynnja schaute auf das Buch und schaute Harriet dann skeptisch an. „Was liest du denn da?“ „Das hab ich von Professor Dumbledore, der ein altes Buch gefunden hatte, wo alle Richter vom Zaubergamot drin stehen; und rate mal wer da drin steht?“ „Dein Herr Vater?“ „Genau. Wie spät haben wir’s denn?“ „Hm…Moment…genau elf Uhr und dreiundzwanzig Sekunden.“ „Hast es wohl, der Professor McGonagall nach gemacht, was.“ „Ja, weil ich der es mal damit ärgern möchte.“ „Da kannst du glaub ich Jahre warten, aber danke für diese genaue Zeit ansage, denn ich muss zu meinem Seelenklempner.“ „Schon wieder?“ jammerte Fynnja. „kannst du nicht einmal bei mir bleiben?“ „Ja schon, aber es ist wichtig, denn sonst kriege ich einen Rückfall.“ Somit verschwand Harriet zum neuen Verteidigung gegen die dunklen Künste Professor, der zugleich Harriets Psychiater war - es war Professor François Psychiatrist.