In Moskau bricht eine merkwürdige Epidemie aus: Eine Selbstmordepidemie. Der junge, aber eifrige, pfiffige und mutige Beamte Erast Fandorin nimmt den Fall auf sich und findet durch lebensgefährliche Einsätze heraus, dass dahinter mehr steckt als die zerstörerische Liebe zur schönen, geheimnisvollen Amalia B. Ein Buch mit unzähligen haarscharfen Wendungen, ganz vielen gerade noch umschifften Klippen und ebensovielen unerwarteten Freunden wie gut versteckten Feinden.
Fazit: Von der ersten bis zur letzten Seite ist dieses Buch spannend, fesselnd und lässt einen nicht mehr los. Das Ende war so erschütternd, ich war hinterher geschockt und das ist mir bisher sehr selten passiert. Wow.
Hat mir gefallen - ich könnte nicht mal erklären, warum. Dauernd habe ich bemerkt: Irgendie geht es zu glatt, irgendwas ist faul. Und doch konnte ich nicht aufhören zu lesen!
Die Fernsehserie "Azazelle", die auf deer Handlung des Romans "Fandorin" aufbaut, wird mal wieder im russischen Fernsehen wiederholt. Wer auch immer die Gelegenheit hat, es sich anzuschauen: Tut es! Es ist ein verdammt geiler Film mit einer brillianten Besetzung - die Schauspieler gehören mit zu meinen liebsten Schauspielern unter den Russen *g*. Hier ein englischer Eintrag zum Film: http://en.wikipedia.org/wiki/Azazel_%28film%29