Titel: Pandora-Der Stein des Lebens (Eine FanFic zu Detektiv Conan) Autor: Ginny_Potter 1412 Altersbeschränkung: ab 12
Genre: Romantik, Humor, Action, Krimi Hauptcharakter: Conan Edogawa, Yuki Otori, Ai Haibara, Ran Mori, Aoko Nakamori, schwarze Organisation
Inhaltsangabe: Ein Neuer Schüler ist in der Taitan-Grundschule eingetroffen und geht von da an in die Klasse von Conan und Ai, die sich den Kopf zerbrechen, ob dieser Junge nichts weiter ist als ein gewöhnlicher 6jähriger, oder doch ein Opfer der Organisation ist...
Anmerkungen: Ich habe es nicht so mit Krimi schreiben, auch wenn ich die Detektiv Conan Serie liebe.
Fall 1: Der neue Schüler
Ein paar Sonnenstrahlen beleuchteten die Detektei Mori, in denen Kogoro, Ran und Conan das Frühstück zu sich nahmen, bevor es zur Schule und zur Arbeit ging. In Kogoros Fall, hieß für ihn Arbeit, vor dem Fernseher sitzen, sich das Pferderennen ansehen und nur hoffen konnte, dass keiner mit einem Fall kommen würde. Und wenn jemand kommen würde, war es hoffentlich weiblich und mit üppigen Brüsten.
Als sie mit dem Frühstück fertig waren, klopfte es an der Tür. Ran machte auf und vor der Tür standen Genta Kojima, Mitsuhiko Tsuburaya, Ayumi Yoshida und Ai Haibara. Conans Grundschulfreunde waren gekommen um ihn zu begleiten. „Also bis dann.“, verabschiedete sich Ran von ihrem Vater. Kogoro nickte, ehe er zu einer Zigarette griff und Conan, seine Freunde und Ran raus gegangen waren.
„Heute ist ein schönes Wetter.“, meinte Ayumi strahlend. „Ja, du hast recht.“, lächelte Ran. In einer Biegung verabschiedete sich Ran von den anderen. Conan sah ihr hinter her. „Eigentlich müsste ich mit ihr gehen. Aber weil dieses Gift dieser Organisation mich geschrumpft hatte, bin ich gezwungen mit denen in die Grundschule zu gehen.“, ging es Conan durch den Kopf. Sein verbitterter Gedanke stand ihm wohl ins Gesicht geschrieben, denn Ai stieß ihm leicht mit den Ellbogen gegen die Seite. „Es hat doch keinen Sinn dauernd hinterher zu trauern. Du kannst es eh nicht ändern.“, flüsterte sie. Conan sah sie mit einem schiefen Lächeln an, erwiderte aber nichts. Sie teilte immerhin das gleiche Schicksaal wie er. Sie hatte das Gift entwickelt. Als sie jedoch nicht weiter für die Organisation arbeiten wollte, hatte man sie eingesperrt und sie hatte das Gift geschluckt, worauf sie auch wie Shinichi geschrumpft war und jetzt bei Professor Agasa lebte.
Als sie in der Schule angekommen sind, war es fünf Minuten vor dem Unterrichtsbeginn. „Heute haben wir Sport, oder?“, fragte Ayumi und stellte ihre Tasche neben ihren Tisch. „Ja, in der dritten Stunde.“, antwortete Mitsuhiko. „Ich habe heute keine Lust auf Sport.“, maulte Genta. „Du hast doch sowieso nie Lust auf Sport. Du würdest doch viel lieber den ganzen Tag nur essen.“, entgegnete Mitsuhiko, worauf er sich von Genta prompt eine Kopfnuss einhandelte. Doch bevor Mitsuhiko wütend reagieren konnte, ging die Tür auf und alle Schüler setzten sich auf die Plätze.
Fräulein Kobayashi kam rein und wurde von einem Jungen begleitet. Ayumi warf abwechselnd ein Blick auf Conan und auf den Jungen. Die restlichen Detektive Boys und einige andere Klassenkameraden taten es ihr gleich. Conan wurde schnell bewusst, warum sie es taten. Die Haare des Jungen an der Seite der Lehrerin waren zwar etwas strubbliger, aber an sonsten sah er Conan zum verwechseln ähnlich. „Das ist ein neuer Schüler, sein Name ist Yuki Otori.“, kündigte Fräulein Koboyashi an. „Sagt Hallo.“ „Hallo Yuki Otori.“, sagte die Klasse im Chor. „Such dir ruhig einen Platz aus.“, sagte Fräulein Koboyashi zu Yuki Otori. Ai und Conan tauschten bedeutungsvolle Blicke. Beide schienen das gleiche zu denken. War er ein weiteres Opfer der Organisation? „Hast du den schon mal irgendwo gesehen?“, flüsterte Conan ihr zu. „Ja und er sitzt direkt neben mir.“ „Haha!“, erwiderte Conan trocken.
Hey, vielleicht schaffst du es ja :). FFs sind auch dazu da, Übung zu bekommen mit neuen Genren :). Und bis jetzt sieht es alles andere als übel aus! Du integrierst die Welt Conans, sie wirkt sehr selbstverständlich bei dir.