Dieses Buch handelt im Grunde genommen ganz speziell vom Juden Jakob Heym, der irgendwo im polnischen Ghetto lebt und seine Mitbewohner belügt. Doch hier heiligt ausnahmsweise mal der Zweck die Mittel: Denn dadurch wird diesen Menschen Hoffnung geschenkt - Hoffnung, die uns alltäglich, den Menschen damals utopisch vorkommen mag. Diese ganze Situation kommt durch eine Notlüge zustande: Jakob will das Leben eines einzelnen Mannes retten, bewahrt jedoch Viele vor dem Selbstmord. ...