ZitatAuf der Flucht vor der Vergangenheit strandet der Engländer Sean auf einem einsamen Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß, die Schweine wühlen im Dreck. Nur widerwillig duldet man den Fremden, denn die Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen - etwas, das man besser für immer ruhen lässt ...
Es fängt düster an und nur kleine Abschnitte lassen etwas wie ein Lächeln entstehen. Man wird mit der Gegenwart und der Vergangenheit, die sich in Rückblenden durch das ganze Buch hindurch ziehen, konfrontriert. Zeit weise wusste ich nicht ob ich mit dem Prota Mitleid haben soll oder nicht. Von Anfang an ist man zwischen dem Geheimnis von Sean und dem des Hofes mit seinen Bewohnern hin und her gerissen. Und nur langsam lichtet sich der Nebel. Bis zum Schluss spannend.
Wenn die Apokalypse an die Tür der Welt klopft, wird es Zeit, wieder zu dem zu werden was du einst warst
::::::::::::::::::: Warum einfach wenn es auch kompliziert geht. Semper fi *** Der Tropfen des Schweigens durch bricht die Stille. ******* "Diese Schrottkiste?" "Jepp" "Das ist wirklich dein ernst?" "Hast du ein Problem damit?" "Scheiße ja, eine Frau am Steuerknübel eines schrottreifen Bomber. Ich häng an meinen Leben." "Dann bleib hier und strick Socken Weichei.“