Der Autor Milne schrieb die absurd-warmherzigen Geschichten für seinen kleinen Sohn Christopher Robin Milne, dessen Stofftiere als Vorbilder für die Figuren des Buches dienten. Im Mittelpunkt steht Winnie der Pu alias Pu der Bär (engl. Winnie-the-Pooh). Pu ist ein gutmütiger, etwas langsamer und vergesslicher Zeitgenosse, der in seiner Freizeit vor allem gefällige Lyrik verfasst und Honig nascht:
Singt Ho! Der Bär soll leben! / Es ist mir egal, ob Schnee oder Regen, / Meine Nase riecht Honig auf allen Wegen! [...] Singt Ho! Leben soll Pu! / Er braucht einen kleinen Mundvoll ab und zu! (Pu der Bär, Hamburg 1989, S. 111)
Pus bester Freund ist „Ferkel“ (engl. Piglet), ein naiv-ängstliches Schweinchen. In und um den Hundert(sechzig)-Morgen-Wald leben außerdem:
* die altkluge Eule „Oile“ bzw. „Eule“, * der depressive Esel „I-Ah“ (engl. Eeyore), * „Kaninchen“ (engl. Rabbit), ein Kaninchen mit harter Schale, aber ausgesprochen weichem Kern, * die Kängurumutter „Känga“ (engl. Kanga) und ihr Junges Klein-Ruh (engl. Roo), * der harmlose, aber ungestüme „Ti(e)ger“ (engl. Tigger), * sowie der kleine Junge Christopher Robin als ursprünglicher Adressat der Geschichten.
************************ Und das Mondlicht schien durch das Laub der Bäume auf den Tempel von einst. Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute. Bitte lesen und kommentieren: Gefallene Engel R.I.P. Leslie Nielsen & Sir Christopher Lee
************************ Und das Mondlicht schien durch das Laub der Bäume auf den Tempel von einst. Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute. Bitte lesen und kommentieren: Gefallene Engel R.I.P. Leslie Nielsen & Sir Christopher Lee