Melantha Jhirl ist eine Kämpferin, und sie soll acht Wissenschaftler auf einer gewagten Expedition beschützen. An Bord des Raumschiffs Nightflyer brechen sie auf, um die rätselhafte Rasse der Volcryn zu erforschen. Doch sie sind nicht allein an Bord! Als der Telepath des Teams eine seltsame Präsenz an Bord spürt, ist es bereits zu spät. Das Wesen ermordet Malantha Jhirls Schützlinge. Sie ist die einzige, die es aufhalten kann – doch dafür muss sie selbst am Leben bleiben …
Mein Eindruck: Es ist schwer zu sagen, es sei nicht spannend. Das war es wirklich. Aber es dauerte etwas, bis die Handlung in die Gänge kam. Der Anfang war etwas sperrig und nicht ganz so flüssig zu lesen, wie ich es bei dem Das Lied von Eis und Feuer gewohnt war. Die Idee war nicht schlecht, aber irgendwie fühlte sich eine Handlung teilweise aufgezwungen an. Ich konnte zu dem die Charas nur schwer auseinander halten. Am Ende wusste ich nicht wirklich wer jetzt was darstellen sollte. Dafür waren sie einfach zu oberflächlich dargestellt. So gesehen hatte der Capitäns des Schiffes mehr tiefe als alle zusammen. Was ich eigentlich schade finde. Mit knapp 200 Seiten ist es kurzes Lesevergnügend für einen Abend. Für viel leser ein Häppchen zwischen durch.
Wenn die Apokalypse an die Tür der Welt klopft, wird es Zeit, wieder zu dem zu werden was du einst warst
::::::::::::::::::: Warum einfach wenn es auch kompliziert geht. Semper fi *** Der Tropfen des Schweigens durch bricht die Stille. ******* "Diese Schrottkiste?" "Jepp" "Das ist wirklich dein ernst?" "Hast du ein Problem damit?" "Scheiße ja, eine Frau am Steuerknübel eines schrottreifen Bomber. Ich häng an meinen Leben." "Dann bleib hier und strick Socken Weichei.“