76. Hermine sah die Wealsey im kurzem Moment, in dem sie draußen war, mit flehendem Blick an. Vielleciht würden sie ihre Augen erkennen? Sie hatte viel zeit mit Rons Familie verbracht, als er noch nicht- als er noch lebte. "Harry!" wollte sie schreihen. Es ging nicht.
77. Immer mehr versuchte Harry gegen die Tasche zu hüpfen... sodass immer mehr hüpfende Beulen erschienen. Ein Heiler kam an ihnen vorbei und musterte Hagrid als wäre er bekloppt. Ging aber weiter.
78. Hagrid zog den Schirm -Knall- Aus den Tassen wurden kleine rosa Marzipanschweinchen.
79. Jetzt reichts mir , dachte Harry. Er schwor sich mit aller Kraft wieder ein normaler Mensch zu sein.Er versuchte es mit sehr starker Willenskraft.
80. Hermine versuchte erneut" Harry!" zu schreihen. Und es kam tatsächlich ein Gruntzen gervor! Schnell beeilte sie sich, soviel Lärm zu machen, wie es nur ging!
81. Hagrid zog den Schirm nochmal hervor. Die Schweinchen kamen in ein Gefäß und rührten sich nnicht mehr, die Gedanken waren eingefroren.
"Hagrid" meinte Molly mit zittriger stimme, "Du kannst rein, zu Ginny, falls... falls... du sie nicht mehr siehst. Es st.. steht sehr schlecht und sie un.. und vorallem das Kind.Wäre doch nur Harry hier, wir brauchen ihn, warum meldet er sich nicht mehr?"
82. Hagrid kam aber nicht mehr soweit.Doch es nützte nichts. Egal wo er drinnen war, langsam verwandelte er sich zurück und durchbrach das Gefäß. Sauer und wütend stand er vor Hagrid. Bevor Hagrid auch nur das gerinste tun konnte, schnappte er den Schirm und zerstückelte ihn in 10000000000000 von einzelstücken. Dann ging er sehr wütend und Fauchend auf Hagrid zu, packte ihm am Kranken und schüttelte ihn brutal. " Wenn du das noch einmal tust, dann bringe ich dich um! Sowas ist nicht lustig! Du hättest auch andere Mittel und wege finden können!", schrie er ihn an. Nun sahen die Weasleys total geschockt drein. Was tat er da?
83. Das Hermineschweinchen lang immer noch am Boden. Ihr war kotzübel, das ewige Rumgeschüttel...
84. Nun hob Harry das Meerschweinchenmazipan auf und betrachtete es. Immer mehr wut kochte in ihm hoch. Nun zog er sein Zauberstab heraus und verwandelte Hermine zurück in ihre Alte gestalt.
85. "Harry", freute sie sich und umarmte ihn vor der verdutzen Weasleyfamilie. Dann drehte sie sich um, und übergab sie. Jetzt ging es ihr eindeutig besser.
86. Harry freute sich ... aber er versteckte es und sah immer noch total ernst aus.
"Wann stirbt Ginny?", fragte er nur und schaute sie begierig kaltblütig an. Hagrid beachtete er nicht mehr, er würde später dran kommen.
87. "Harry was ist mit dir los? Warum interessierst du dich nicht mehr für uns? Warum bist du so kaltherzig?" fragte Molly mit erstauntem aber zugleich auch weut verzerrtem Gesicht.
88. " Kaltherzig? Weil ich das hier bin", fauchte er und entblößte seine großen scharfen Vampir zähne. " Reicht dir das? Und wie gesagt. Das Kind kann nicht von mir sein. Auch wenn Vampire zeugunsfähigsein sollten, ich habe es noch nicht rausgefunden. Mit Ginny habe ich abgeschlossen und was aus euch wird ist mir egal", sagte er abwesend und kalt. Er ging auf Hermine wieder zu, schob ihr Kinn zu ihm hoch und küsste sie kurz leidenschaftlich.
89. Harry? Hat dir ginny nichts von ihrem kleinem Problem erzählt?"
"Harry du hättest nur etwas sagen müssen, wir wir sind doch eine Familie?"
Hermine schämst du dich nicht, Ron ist nicht mehr da und du gehst gleich auf den nächsten mann und wirfst dich auf ihn? Was soll das? Das ist nicht die Hermine die ich kenne!"
90. " Welche Probleme? Euch etwas sagen? Hallo ich bins.. bin gerade ein Vampir geworden! Was soll der scheiß? Ich bin eigentlich 22 Jahre alt und sehe aus wie 17. Mir ist es jetzt egal, ich habe mich daran gewöhnt und will so bleiben. Denkst du Hermine will in trauer und Depressionen versinken? Das konnte ich nicht zulassen... so habe ich sie aufgemuntert", schärfte er weiter ein. Stellte sich hinter Hermine und hielt sie fest. Insgeheim hoffte er nur das Ginny starb.
91. "Ginny, bei ihr wurde festgestellt, dass bei ihr nur alle drei Monate eine schwangerschaft möglich ist. Sie hat sich vor einem jahr drei Monate einfrieren alssen. Sie hat dich nicht evrlassen sie wollte nur ein Kind von dir, jetzt liegt sie drinnen und wird sterben und du kümmerst dich lieber um Hermine. Dein Kind könnte sterben, dein Kind!!! Verstehst du das nicht? Es ist uns egal ob du ein Vampir oder sonst etwas bist, Remus war auch so und Bill ja eigentlich auch, eben anders wir. es kümmert uns aber nicht, du gehörst zu unserer Familie, versteh das doch, du hättest nur zu uns kommen brauchen. Hermine, du auch, duc auch du gehörst zu uns!"
92. Verächtlich schnaupte er nur. " Mir ist das Kind egal...", stoppte er und schaute auf sie hinab. " Soll sie doch sterben. Ihr seit mir alle egal. Ich gehöre nicht mehr zu euch!", fauchte er böse, schnappte sich Hermine und flog schon fast mit ihr weg. Wohin wusste er nicht. Nur nicht mehr zu den Weasleys oder sonstwo hin.
93. Eien Heilerin eilte auf den Gang in den Armen ein Baby mit Fangzähnen es schrie wie am spieß. Hermine und Harry stoppten.
94. Harry schaute das Baby kaltherzig an. Wer war dieses Kind. Er starrte es an. Schaute Hermine fragend an. " Wem gehört dieses Kind?", fragte Harry bösartig. Ging auf die Heilerin bedrohend hinzu.
95. "Sie sind doch Harry Potter? Es ist ihr Kind!"
96. " Von wem?", fauchte er nur und schaute es bösartig an. " Ist sie tot?"...
97. "Harry", versuchte Hermine. "Hast du das wirklich ernst gemeint, dass die ganzen Wealseys dir egal sind? Harry, sag doch irgendwas, Harry, ich erkenne dich nicht mehr-", sie brach ab. Wie konnte er nur so undankbar Molly gegenüber sein? Sie hatte sich so lieb um ihn gekümmern, wie eine zweite Mutter war sie gewesen!
98. "Sie wird nicht stzerben, nachdem DIESES kind raus war ging es ihr wieder besser", meinte die Heilerin.
Molly heulte vor sich hin...
99. Selbst schaute er Hermine kalt an. " Doch... gefühle ändern sich aber wenn man ein Vampir ist. Vampire hassen Menschenfamilen. Und ja.. mir sind die Weasleys egal!", sagte er nur. Wahrscheinlich hat sein Zauber aufgehört auf sie zu wirken. Nun schaute er sie wieder durchdringlig an.
"WAS? SIE WIRD NICHT STERBEN?", schrie Harry nun. Er stieß alle von sich weg und floh aus dem St. Mungo. Er musste zu sich finden.
100. Sie sah ihn kalt an. "Wenn das so ist..." Langsam stand sie auf. "Dann hast du keine Gefühle. Ich bin dann lieber alleine." Als er etwas sagen wollte unterbrach sie ihn. "Du liebst mich nicht, du kannst gar nicht lieben!" Sie starrte seine grünen AUgen an, die ihr nun so kalt vorkamen. "ich gehe" Hermine war disappariert.
101. Wieder im Wald, dachte Harry sich. Tja wenn du nur wüsstest Hermine. Solange du ohne mich bist, wirst du sehnsucht nach mir haben *g* Denn seit ich dich berührt habe, habe ich dich damit belegt. Es wird dich immer wieder verfolgen. Diese Berührungen. Du wirst bereuen mich verlassen zu haben. Du wirst darum betteln, wieder in meine nähe sein zu dürfen. Dachte er in Gedanken. Lachte boshaft gehässig und durchstreifte weiterhin den Wald. Es würde bald Tag werden, also musste er sein Sarq aufsuchen gehen.
Schlimmer als Voldemort, ein richtiger Verführer und Herzensbrecher ist er jetzt geworden! Und ein wundervoll kalter, cooler Vampir - nicht wie dieser schwammige Edward :). Ähm, ja... jetzt muss Ginny ein Vampirle aufziehen :)
102. Die Weasleys starrten sich verwundert an, dort wo noch wenige Sekunden zuvor Harry und Hermine gestanden hatten, befand sich nur noch Luft.
Die Heilerin hielt das "Baby" im Arm. Die Zähne verschwanden und das kleine Kind sah wieder normal aus.
<Was> dachten alle Anwesenden.
103. Und obwohl es Ginny schon etwas besser ging nach der Geburt, war sie immer noch viel zu Schwach um etwas zu sagen. Am Liebsten würde sie es ihrer Familie sagen. Aber sie konnte es noch nicht.
104. "Mum, Dad", flüsterte Ginny vor sich hin ganz leise Ihr Gesicht war schweißnass und ihre Augen waren geschlossen. Sie sah nur Finsternis, überall, sie fühlte sich so hilflos und allein. Dazu wurde sie von schrecklichen Schuldgefühlen geplagt, doch warum? Sie hatte nichts unrechtes getan.
105. Leider wurde ihr unrechtes getan. Sie konnte sich noch so gut daran erinnern. Molly Weasley hörte, das ihr Kind was wollte. " Was ist den mein Liebes?", fragte sie liebevoll und strich ihrer Tochter sanft über ihre Wangen und sah ein wenig besorgt aus.
106. Mit geschlossenen Augen lag sie da und konnte sich nicht rühren. Alles viel ihr som schwer. Doch Molly fühlte was Ginny wollte, ihr Kind sehen. Das konnte sie ihr aber nicht antun, der Anblick könnte Ginny womöglich das Leben kosten.
107. " Mum bitte..i.. ich.. w..", wollte Ginny sagen doch plötzlich verlor sie das Bewustsein. Das letzte was sie noch dachte war:' Das Kind hat keine Schuld' ...
108. Sie sank in einm traumlosesn schlaf. Molly schämte sich für ihre Gedanken, über ihr Enkelkind.
109. Irgendwann nach einer Woche wachte Ginny wieder auf. Sie fühlte sich schon viel besser.
Schaute sich um und sah, das ihr Kind in einer Krippe neben ihr lag, mit sehr Dunklen vorhängen und schlief. Ihre Mutter und ihr Vater war auch da.
"Wie lange habe ich geschlafen?", fragte sie noch etwas im Müden zustand.
110. Molly setzte gerade zum sprechen an, als plötzlich zehn Heiler hereinstürmten und mit dem Kind in den Armen verschwanden.
111. " Mein Kind!!!!!! Mein Kind!!!! Was wollt ihr damit?", schrie Ginny. Sie wollte aufstehen, zu dem Kind hingehen, doch ihr Vater kam dazwischen und hielt sie fest." Es wird alles gut", beruhigte er sie.
112. Zack, Ginnys Hirn setzte aus.
Die Sorge um ihr..., ja IHR Kind verschwand, sie fühlte sich schwerelos.
Langsam lief sie blau an.
113. Alle geraten in Panik. Was war mit Ginny los? Sofort rief Molly Weasley einen Heiler der sofort einschritt.
114. Ginny beruhigte sich wieder und atmete langsam aber regalmäßig. Molly und Arthur waren geschockt. Der Heiler begann zu erklären was mit Ginny passiert war.
115. "Sie hätte einen Schock erlitten, wegen ihrem Kind. Weil sie es unbedingt zurück haben will. Mit ihr und ihrem Kind ist eine gewisse verbindung und wenn sich beide vermissen, kann es bei Ginny so aussehen. Aber das Kind wird ja gleich zurück kommen " erklärte der Heiler und sagte noch zu Ginny leise :" Du solltest es deinen Eltern erzählen", und verschwand.
Die Eltern hatten zu gehört.
" Was ist los Ginny?", fragten beide.
" Nun ja ... " ...
116. "Ich kanns euch noch nicht sagen, ich bin noch nicht bereit dazu. Versteht ihr? Es tut mir leid aber ich kann nicht.", meinte Ginny mit ernstem Gesicht.
"Ist ok, wenn du bereit bist kannst du es uns erzähln." Molly und Arthur tauschenten unbemerkt komische Blicke aus.
<PENG> Die Tür wurde geöffnet. Eine Gruppe Heiler kam mit dem Kind auf den Armen herein.
"Es braucht einen Namen", rief Ginny plötzlich.
"Eine gute Idee, nehmen sie den Kleinen einmal" eine Heilerin legte Ginny den kleinen Jungen in die Arme.
Ginny stammelte etwas von "Daren", dann verlor sie das Bewusstsein.
Oha! Ein ganz schön böser Harry und eine arme Ginny. Eine Woche lang haben wir jetzt nichts von Harry und Hermine gehört, wie es ihnen in der Zeit ergangen ist?
************************ Und das Mondlicht schien durch das Laub der Bäume auf den Tempel von einst. Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute. Bitte lesen und kommentieren: Gefallene Engel R.I.P. Leslie Nielsen & Sir Christopher Lee
117. Hermine saß an ihren Büro. SIe trommelte gedankenverloren auf ihren Tisch. Harry, vielleicht war es ja doch nicht so schlimm, dass er so dachte? Sie versuchte, sich auf die Suche nach Draco Malfoy zu konzentrieren. Er könnte vielleicht England verlassen haben? Die Kuckucksuhr aus dem Nachbarbüro unterbrach ihren Gedankenverlauf, und sofort war wieder Harry in ihrem Kopf. Seine grünen Augen schienen sie überall zu verfolgen. Ihr grüner Stift erinnerte sie an ihm, ihre Schere waren auch mit grün versehrt.... Ihr Fenster war so verhext, dass man Bäume sah. Grüne Bäume. Genervt klappte sie den Ordner zu. Er brachte nichts, sich über den Fall den Kopf zu zerbrechen. Sie ging in die Kantine und besorgte sich einen Tee. Einen roten ausnahmsweise.
118. Plötzlich bekam sie einen Blitzgedanke: ' Wollte Harry ihr dabei nicht helfen Draco Malfoy zu finden?' ...
119. Für Hermine war alles klar. Egal, wie wenig Lust sie hatte, Harry zu sehen -ok, räumte sie ein. Das was falsch. Sie hatte nicht wenig Lust ihn zu sehen, sie musste ihn einfach sehen! - egal, wie sie zu Harry stand, Draco musste sie fangen. Sie wollte ihn leiden sehen. Sehen, wie er sie anflehte. Und dann den Kopf schütteln. Ganz langsam. So wie er es damals bei Ron getan hatte. Selbst wenn er überlebt hätte, er wäre eine Hülle ohne Leben gewesen. Wie Nevilles Eltern. Sie stieg in den Kamin. Wo könnte den Harry sein? Etwas dunkles, schwarzmagisches wahrscheinlich. Die Nockturngasse!
120. Umbridge trippelte ungeduldig in ihrem runden Büro auf und ab. Dieser Brief aus der Sportabteilung hätte schon längst abgegeben werden sollen. Pikiert schaute sie zu einer tickenden Uhr über der Tür. Es war schon kurz vor Zwölf. Mit verschenkten Armen ließ sie sich auf ihren Stuhl fallen.
121. Ein unbekannter Mann schritt im Gang entlang dort wo Umbridge ihr Büro haben würde. Er hatte ein Perfekten Deal. Natürlich wusste er, das sie Halbriesen, Halbpferde u.s.w hasste. Angekommen, klopfte er und wartete Geduldig das sie ihn einlies.
122. Herein", knurrte Umbridge missmutig und zog ihre Augenbrauen zu einem Strich zusammen.
123. Nun öffnete der Unbekannte man und betrat ihren Büro. Er sah unheimlich aus. Kurz geschorrenes Haar das Dunkel Blond war. Sehr langen Schwarzen Umhang und wirkte sehr groß. Er war fast so groß wie die Tür selbst. Lächelte geheimnistuerisch und schaute Umbridg an. ' Kein wunder das sie keinen abbekommt', dachte er sich.
" Ich habe da ein Deal für sie", sagte er bedrohend flüsternd. " Ich glaube schon das es ihnen interessiert",...
124. "Was mich interessiert wissen sie sicherlich gar nicht. Wir befinden uns hier nicht auf einem Türkischen Basar. Hier wird gearbeitet. Und Arbeit hat nichts mit Spaß oder eigenen Interessen zu tun.", zischte Umbridge kühl. "Wie heißen Sie?"
125. " Nun hören sie mir gut zu", fauchte er bedrohlich und schaute ihr direkt in die Augen. Seine waren total Schwarz und hell erleuchtet. Trat nun auf sie direkt zu und stemmte seine Hände auf ihren Schreibtisch ab.
" Das ist Arbeit, ansonsten werde ich andere Mittel benutzen", fauchte er weiter und zeigte seine Spitzen Zähne.
126. Umbridge lächelte ihn mitleidig an. "Ich hoffe sie wissen noch wo die Tür ist, ansonsten werde ich die Auroren auf dem Flur zur Hilfe holen."
127. " Nun gut, sie wollen es auf die harte Tour", sagte er gefährlich. Er spreizte seine Vampirischen Zähne, ging auf sie bedrohend zu, packte sie hart am Arm und zog sie nach oben, so als wäre es ein leichtes Spiel. " Zum Letzten mal, nehmen sie meinen Deal an oder nicht? Ansonsten muss ich sie leider Töten und das wollen sie doch nicht oder?", flüsterte er hyptnotisierend. " Ich bin ein Vampir, der Name interessiert sie nicht! Ich soll ihnen Dienen. Ich stehe ihnen zur Verfügung fürs Spionieren und andere anfällige Arbeiten. Sogar zu Mordszwecke oder Detektivarbeiten. Als Gegenleistung Spenden sie einmal im Monat 0,80 mm Blut für uns. Sie haben keine Wahl. Entweder annehmen oder den Tot? Was ist ihnen lieber?", fauchte er flüsternd bedrohlich und fing an Umbridge heftigst zu schütteln.
128. Umbridge schluckte. "Dafür habe ich Personal, die dies für mich tun können. Ich kann ihnen ein Dutzend geben die dies für mich tun können. Und lassen sie mich auf der Stelle runter. In dieser Art und Weise missbillige ich jede weitere Unterhaltung."
129. " Ich warne sie, sie haben es hier mit Dunkleren Mächten zu tun. Wollten sie nicht schon immer Harry Potter töten? Oder irgendwas? Immerhin habe ich außergewöhnliche Kräfte, die die meisten nicht haben.", flüsterte er Hyptnotisierend und schaute ihr direkt in die Augen. " Sagen sie zu oder ich töte sie, letzte Chance", gab er noch hinzu und piekste ihre Wange mit seinem langen Fingernagel. Immernoch hielt er sie fest.
130. "Ich habe kein Interesse an diesem Potter Jungen. Ich weiß nicht was sie von mir wollen. Erst wollen Sie mein Blut und nun soll ich zu eine Mörderin werde?", sie lachte kindisch und setzte langsam fort. "Falls sie weiter auf eine Antwort beharren, dann kann ich ihnen nur diese geben." Sie zögerte, doch im selben Moment erhob sie ihren Zauberstab und schloss den dunkel vermummten Mann in einen Silberneneisenkäfig um das ein blau schimmerndes Kraftfeld waberte.
131. Er fauchte und fluchte. " Was soll das? Ich soll nur meinen Auftrag erfüllen! Lassen sie mich hier sofort raus! Soll ich ihnen sagen von wem?", schrie er sehr laut.
132. Sie bedachte ihn mit einem ernsten Blick und ging eilig zur Tür. Sie lugte hinaus und winkte 2 Auroren zu sich rein. Beide folgten ihr ins Zimmer. "So Mister Unbekannt, wer ist denn ihr Auftraggeber?" Die Beiden Auroren richteten ihre Zauberstäbe auf den eingesperrten Mann.
133. Er wich zurück und fauchte nur noch bedrohlicher." Ich sage es ihnen nur wenn die Beiden weggehen", sagte er wütend, spreizte seine Fangzähne nur noch mehr.
134. Sie lachte verächtlich. "Schätzchen, dafür haben wir andere Wege und Mittel. Seit neustem arbeiten wir im Ministerium mit Veritaserum."
135. " Veritaserum? Was zum Teufel ist das? ", ging nur noch mehr in die Ecke, fauchte weiterhin. Danach zog er sein langes und blitzendes Schwert heraus und hielt es Kampfbereit.
136. Die Drei Außenstehenden lachten laut. "Sie denken doch nicht im Ernst das sie das Gitter aus Energie und Gitterstäben durch brechen können?
137. " Nein, aber ich verteidige mich, falls sie mich angreifen sollten", fauchte er. Er kam sich vor wie ein Tier behandelt zu werden. " Wann komm ich raus? Ihr werdet es noch Büsen!", sagte er weiterhin Wütend. Er konnte einfach nicht ruhig bleiben.
138. "Wenn Sie nicht ein paar Antworten für uns haben, dann ziehen wir noch ganz andere Seiten auf", erklärte sie mit piepsiger Stimme.
139. " Na gut.. Es ist ... ... ... Ich glaube nicht das sie es wissen wollen", versuchte er sich zu beruhigen und stand aufrecht. " Es würde sie nur schocken", fügte er hinzu.
140. Sie schnaubte. "Schocken?"
141. " Ja. Es ist Draco Malfoy", antwortete er stolz.
142. "Wer?", Umbridge lachte kindisch auf. Die Beiden Auroren taten es ihr gleich. Hielten ihre Zauberstäbe aber weiterhin auf den Gefangenen zu richten.
143. " DRACO MALFOY, DER SOHN VON LUCIUS MALFOY", schrie er so laut er konnte und war beleidigt.
144. "Ah Lucius, ja ja... Der sitzt doch noch immer in Askaban und wenn ich mich nicht irre für weitere 12 Jahre", hüstelte sie und strich sich den Umhang glatt. "Und wer sind SIE?"
145. " Das verrate ich nicht!", sagte er nun gelassener. " Komme sie zum Punkt, ich habe nicht ewig Zeit.", ...
146. "Oh wir haben ewig Zeit und Sie werden sie mit uns teilen müssen.", grinste sie und schrieb nun einen kleinen Zettel der kaum hatte sie ihn los gelassen freudig los flattern ließ und zur Tür hinaus verschwand. "Das mein Lieber ist ein Brief ans Aurorenbüro, die werden in weniger als 2 min Draco Malfoy in Gewahrsam nehmen.
Jetzt gehts wieder im St.Mungo weiter... ____________________________________________
147. Aber nur ganz kurz und wachte wieder auf. Ihre Eltern schauten sie besorgt an. Fast glücklich schaute sie das Kind an. Es sah einfach zu niedlich aus. Schwarze hell erleuchtete Augen und schon etwas schwarzehelle Haare. Einer der Heiler kam zu ihr und fragte sie etwas flüsternd: " Sind sie bereit, ihrem Kind, täglich 0,55 mm Blut abzugeben?", .. wartete ab und sie nickte nur. Sie wollte es nie wieder hergeben, auch wenn sie die Vergangenheit immer wieder einholen würde. Aber sie liebte das Kind.
" Daren mein Süßer", flüsterte sie ihm zu und er schaute niedlich zurück.
148. "Ihre Tochter braucht jetzt ruhe. Würden sie jetzt bitte gehn", meinte ein grünhaariger heiler.
149. Widerwillig verliesen alle Weasleys den Raum und dachten nach. Sie wollten antworten auf das Verhalten von Hermine und Harry alles ausfragen. Vielleicht würde ja Remus Lupin in zu sinnen bringen?
" Fred? Könntest du Lupin herholen? Sag ihm es ist sehr wichtig",
" Klar Mum", verabschiedete sich und machte sich auf den weg zu Lupin.
150. Angekommen beim St. Mungo schlich er wie ein Geist herum, sodass keiner bemerkte das er hier war. Es wäre wirklich nicht gut wenn jemand erfuhr, das Harry, der ein Vampir war, Nachts ins Krankenhaus kam um Ginny zu besuchen. Die Heiler würden bestimmt denken, er wollte nur schlimmes von ihr. Er musste sehr vorsichtig sein. Schlich nach oben und suchte ihr Zimmer. Nach wenigen sekunden fand er es, schloss es so leise auf, als würde man denken die Tür wäre nie aufgegangen und trat ein. Er sah Ginny mit dem Baby neben sich liegen. Das Baby war wach und funkelte lieb die Decke an.
Ginny schlief sehr unruhig. Nur wenige schritte, war er direkt neben ihr. Das Baby schaute nicht mehr zur Decke, sondern betrachtete Harry mit sehr großer Neugier. "Ginny... bitte... Wach auf", flüsterte er nun gewollt hyptnotisierend.
Sehr langsam regte sie sich, wachte auf und schaute entsetzt Harry an. " Was - ?",
" Ich will mit dir sprechen, über das Kind und wegen uns", flüsterte er nun normal und ernst. " Das Kind? Es ist wie du... aber ich Liebe es. Sag mir, wie?", flüsterte sie verzweifelt, sah ihn an, als hänge sie von ihm ab.
" Ich weiß, es tut mir unendlich Leid Ginny, du weißt... ich weiß... er hat mich gezwungen und weiß auch das ich, was dir widerfahren ist nie wieder gut machen kann, nicht mal annährend. Nur unterstützen. Und das ist das mindeste was ich tun kann, weil... ansonsten wird es eine wahre Bestie und das wäre gefährlich für dich", gestand er.
" Da hast du wahrscheinlich recht. Was muss ich tun?Trinkt er alles Blut?", fragte sie flüsternd. " Später entwickelt er seine Vorlieben für bestimmte Blutarten. Nicht im Baby alter. Vampir Blut ist für ihn sehr tötlich. Geb acht. Gib aber nicht dein Blut, sonst gewöhnt er sich daran und ist total abhängig von dir und will nur noch dein Blut trinken. Er muss dich lieben und Achten. Auch wenn es ein Vampir ist. Für Vampire sind Höfflichkeiten sehr sehr wichtig und an erster stelle. Besonders die Erzeuger sehr heilig.", erzählte er sehr ernst und auf das Kind schauend.
" Muss ich ihn also Kontrolliert erziehen?", ... " Nein, wie ein normales Kind nur das Blut trinkt. Und das Nachts. Es wäre vielleicht besser, wenn ich mich um ihn kümmere.." bot er an. " Du? " , fragte sie ungläubig und starrte ihn an. " Dann könnte er lernen bei seinen Ardgenossen zu leben und sich zu entfalten Ginny", ... " Ja, aber.. was ist.. " " Wenn er bei Menschen lebt, von denen er abhängig ist?" " Ja, er könnte doch lernen sie nicht ..." ... " Nein, willst du das dein Kind stirbt? Es muss Blut trinken. Es ist lebenswichtig für ihn. Ich kann ihm erklären, wenn er älter ist, das es kein Essen ist, das man es schlecht behandeln sollte und so weiter.", .. " Das wäre wirklich lieb von dir Harry", flüsterte sie nachsichtig. " Ich mache es nicht nur für dich Ginny. Ich werde das Kind sorgsam behandeln. Wir könnten uns ja abwechseln. Wann kann ich es mitnehmen?", Trübsinnig, das Harry es nicht für sie tat antwortete sie: " Jetzt gleich wenn du willst. Wieso... wieso liebst du mich eigentlich nicht mehr?", fragte sie zögerlich.
" Ich weiß es nicht. Ich empfinde nichts mehr für dich. Vielleicht weil ich ein Vampir geworden bin oder weil ich es dir angetan habe und mich dafür ewig hassen werde", gab er eiskalt zurück. Es tat ihr sehr weh. Tränen quollen hervor. Das würde sie nie vergessen. Trotzdem liebte sie ihn noch. " Bitte Harry.. könnten wir nicht noch einmal ein neuen Anfang machen?", flehte s sie ihn an. Immer mehr tränen kamen heraus und tropften auf ihren Brustkorb.
" Nein ", antwortete er hart. Nahm das Baby, umwickelte es in einem Tuch, schaute sie noch einmal an und verschwand in der Nacht. Lies sie weinend zurück. Es war nicht schicklich, aber er konnte es nicht mit ansehen, das eine Frau, wegen ihm weinte.
151. Der Wecker sagte ihr, dass es sehr spät war. Oder eher früh. Vier Uhr morgens. Sie war ko. So lange hatte sie selten gearbeitet. Ihr Vorhang raschelte, aber es war ihr egal. Leise,s ehr leise Schritte waren zu hören, doch das alles bemerkte Hermione Granger nicht. Sie war einfach eingeschlafen.
152. Die schritte wurden immer leiser und verstummten. Es wird zwar sehr bald wieder hell. Aber es musste sein. Geheimnisvoll und ganz Ernst schaute er ihr zu wie ruhig sie schlief. Hörte ihr Herz, wie es langsam und im gleichmäßigen ton schlug. Schmeckte schon fast ihr Blut, konnte sich aber beherschen. Er musste.
Nun trat er immer näher an sie heran. Gab ihr einen Kalten sanften Kuss, legte eine Rose und einen kurzen Zetteln auf ihr Nachtisch und verschwand mit dem Wind ...
153. Hermine wurde nich vor Mittag wach. Sie streckte sich, stand auf und duschte erst einmal. Im BAdezimmerspiegel bemerkte sie, wie müde sie aussah. Sie sollte auf ihre Freunde hören. Ferien täten ihr gut. Als sie zurück in ihr Schlafzimmer kam, fiel ihr etwas auf den Nachttisch auf. Sie lächelte, als sie die Schrift erkannt, zog dann ihren BAdemantel aus und kleidete sich für die Arbeit. Dann fiel ihr ein, dass es Samstag war. UM die Zeit waren die Angestellten des Ministeiums längst weg. Sie streckte sich, und gähnte. EIn wenig Schlaf könnte sie durchaus noch gebrauchen, befand sie, und schlüpfte aus dem Aurorenumhang.
154. Mittlerweile war Hermine mit dem aufräumen fertig, und überlegte, was sie mit dem Tag anfangen könnte. Sie stellte gerade eine kleine Figur, die auf ihren Fenstersims tronte gerade. Es war staubig, aber sie hatte überhaupt keine Lust aufzuräumen. Sie sah ihren Fernseher an und nickte. Es war eine Flache Wein noch nicht aufgeräumt, eine Tüte Chips. Sie schaute ihre kleine DVDsammlung an, die sie noch nie angerührt hatte, suchte sie war möglichst blutiges aus, und machte sich daran, diesen verfluchten DVD-Player zum funktiunnieren zu bringen. Wieso war Muggeltechnik immer so unlogisch? Nach gut zwanzig Minuten erschien schon der Titel des Filmes. NAchw eiteren zehn MInuten bekam sie auch noch den Ton in Griff und machte es sich in ihrer Couch gemütlich.
155. Hermine sprang von Sofa. "Harry, ich bring dich-", begann sie. "Öffne ihn" - und deswegen verbrannte sie sich? Missmutig öffnete sie mit den Fingerspitzen den ziemlich heißen Umschlag und zog das Blatt Papier hervor. Ein kleiner Zettel. Sie starrte auf das Blatt und fing an, zu lesen.
156. " Liebe Hermine,
Bitte sei mir nicht böse, aber sobald du es lesen wirst. Wird dich das umstimmen. " - er hatte auf den Brief ein Hyptnotischen Zauber getan...
"Ich habe noch einmal mit Ginny gesprochen und haben alles geklärt. Ich nehme das Baby und werde es aufziehen. Willst du vorbei kommen und zuschauen? Du willst doch bestimmt mehr über Vampire erfahren?
Ich liebe dich, soweit es geht , meine geliebte Hermine. Komm zu mir zurück. Du weißt, du kannst nicht ohne mich.
Gemeinsam streifen wir durch die Nacht. Keine Angst, ich werde dir wirklich nichts tun. Oder Reisen durch alle Welt machen und du kannst soviele Bücher lesen wie du willst... ich will dir alles erfüllen!
Komme zu mirr.... Liebste Hermine.
Bitte..
Dein Geliebter Harry
157. Hermine stockte der Atem. Sie hatt viele erwartet, aber nicht das. Instinktiv wusste sie, wo er war. Wo sollte er denn sonst sein? Die Nokturngasse, sein Zimmer, sein Sarg. Allerdings wollte sie nicht zurück in die Nokturngasse. Nicht als junge Frau. Sie erinnerte sich nur zu gut daran, was das letzte Mal geschehen war. Sie schnappte sich einen weiten Umhang und eine Flasche Vielsafttrank. Sie hatte immer welchen, vollkommen legal, von ihrer Arbeit. Als übergewichtigen Mann würde sie wenige Angriffe fürchten. Der Trank war gräulich, aber bei weitem nicht so unappetitlich wie der von Goyle gewesen war. Die Verwandlung war unangenehm, wie immer. Gewöhnen konnte sie sich nicht daran, aber egal. Ihr Anblick war gräslich, wie sie im Spiegel feststellte. Sie trat in den Kamin.
158. " Das wird euch nicht gelingen! Er hat die Schwarzeste Magie als Schutz! Ihr werdet nur noch Leichen bekommen", gab er nur zurück. " Haltet mich solange fest wie ihr wollt, ich sage GAR NICHTS!!!!", ...
159. "Die Malfoys stehen seit Jahren unter Beobachtung und haben keine Verbindungen mehr zur dunklen Magie und wenn dann wäre es zu spät für sie."
160. " Sie haben euch getäuscht. Sie haben es schon längst gesprengt und eure beobachter unter den Imperiusfluch kontrolliert.", verächtlich sah er sie an.
161. "Dann werden wir das halt anders machen.", flüsterte sie und zog einen neuen Zettel hervor auf die sie in feinen schrägen Linien "Bringt die Dementoren rein" stand. Kaum hatte der Brief das Zimmer verlassen wurde es kühl im Raum. Die Zimmertür wurde langsam aufgeschoben und ein Dementor schlich sich in den Raum. Die Drei Außenstehenden wichen zurück. "Sie brauchen es nicht zu versuchen mit ihrem Zauberstab ab zu wären. Man kann nur von außen auf den Käfig zu greifen.
162. " Tja.. da muss ich sie enttäuschen. Auf Vampire wirken die nicht. Da könnt ihr 20 holen. Tot bin ich doch sowieso", fauchte er nur als antwort.
163. "Aber eine Seele, das was dort aus ihnen spricht ist noch in ihnen und dies vermag der Dementor zu spüren!"
164. " Ja klar, träumen sie weiter, ich hab keine Seele", sagte er gelangweilt. " Von mir aus können sie auch 1.000 Dementoren holen, es nütz nichts, kapieren sie es ", grinste frech dabei.
165. "Wir werden sie zunächst in diesem Käfig lassen", lächelte Umbridge und ließ sich hinter ihrem Schreibtisch auf einen gepolsterten Stuhl fallen.
166. " Ich brauche aber schon bald mein Blut, sonst werdet ihr mich schreien hören", drohte er nur.
167. "Das werden sie schon irgendwann bekommen", lachte sie verächtlich und schrieb einen neuen Zettel, der sofort das Zimmer verließ.
168. Darauf sagte er nichts mehr. Nur das seine Blutlust stärker wurde und er überall an dieser Fetten Kröte ihre Blutbahnen sah, sie sogar am liebsten aufreisen würde. Jetzt fauchte er ständig ohne aufzuhören und bekam dunkle Schatten unter den Augen.
169. Umbridge bemerkte das Verhalten des Mannes und schwang ihren Zauberstab durch die Luft. Eine dicke Metallwand zog sich um den Käfig herum. Der Mann konnte nichts mehr sehen.
170. " Was zum teufel ist das?", fauchte er. Angst hatte er keine, jedoch sehr nervös. Irgendwie musste er Blut bekommen. Nach einer Stunde hielt er es nicht mehr aus und kratze an der Metall Wand wie ein verrückter." LASSEN SIE MICH HIER RAUS", schrie er voller Blutdurst.
171. Umbridge reagierte nicht und umschloss das Gitter und die Metallwand um eine Goldene Verkleidung mit einem halben Meter dicken Deckel.
172. Er wurde immer wahnsinniger. Wollte sie ihn Umbringen? Er kratze nun wie verrückt an der Wand, überall waren spuren von Kratzer und drohungen... und etwas Blut. " LASSEN SIE MICH HIER RAUS SIE VERDAMMTE HEXE!", schrie er nun schon fast heiser.
173. In ihrem Büro langweilte sich Hermine, es gab haufenweise Papierkram zu erledigen. Aber wenigstens lenkte es sie etwas ab. Sie nahm eigentlich kaum war, worum es ging, solche Papiere kannte sie schon fast auswendig. Ein Kreuz hier, einen Namen da, es wurde langsam schon zum Reflex. Der Stappel wurde immer niedriger. Sie dachte an ihren Nachmittag. In ihrer Wohnung hatte sie es nicht ausgehalten, sie war im Kreis gelaufen und hatte sich geärgert. Irgendwann war es ihr doch zu langweilig geworden. Im Aurorenbüro hatte sie keiner nach Auskünften gefragt. Über ihr standen sowieso nur Kingsley und der Zaubereiminister, und zu beiden hatte sie eine gute Verbindung. Sie war nunmal die Aurorin, die die Karriere der meisten Todesser zuende gebracht hatte. Das aber, wie ihre Kollegen immer wieder bemerkten, mit der Todessrate. Es tat ihr nicht Leid. Aus Gewohnheit streckte sie den Arm aus, um nach der nächsten Akte zu greifen. Nichts. Sie stand auf, sah sich um. Es gab noch Ordner, die in Ordnung gebracht werden mussten. Wie lange hatte sie das schon aufgeschoben? Mit einem kleinen Wingardium Leviosa standen schon drei Riesige Haufen Ordner auf ihren Schreibtisch. Genug um die ganze Nacht durchzuarbeiten, wie sie lächelnd feststellte.
174. In der selben Zeit, noch woanders im Zaubereiministerium platzte der Vampir vor Zorn. Es war zu viel. Er sammelte all seine Kraft... und stieß mit dem Fuß gegen die Magische Schutzwand. Ganz leise konnte er hören das die Außenwände ein klein wenig geknackt haben. Er wusste: Wenn er weiter macht, stirbt er vor Blutdurst und seine Energie wäre total verbraucht. Mache er nicht weiter, so würde er auch durch Blutdurst sterben oder gar blutrünstig werden. Was also sollte er machen? Flüchtig dachte er an Harry... Es gab noch eine möglichkeit und zwar sich zu versteinern, solange bis sie ihn rausliese und er würde nicht sehr schnell sterben. Dies empfand er als beste Idee und versteinerte sich in eine Lebende gestalt.
175. Hermine hörte ein lautes "Bang", dass durch das ganze Ministerium halt, als hätte man gegen etwas sschweres, Metallenes geschlagen. sie stand auf und suchte nach dem Urpsrung der Geräusch, sie wusste ungefähr die Richtung. Mit dem Aufzug stieg sie zu Chefetage. Weiter wusste sie nicht. Was konnte denn hier so großes sein? Sie wollte schon das dunkle Stockwerk verlassen, als sie einen Lichtspalt unter einer Tür bemerkte. Hermine kannte diese Tür, das Büro hatte sie aber nie betreten. Es gehörte Dolores Jane Umbridge, wie es ein Schild an der Tür bezeugte.
176. Sie klopfte leise an, doch wahrscheinlich hörte sie keiner. Es war wieder absolut still. Hermine drehte sich um und eilte wieder zur Eigangshalle. Esw ar gruselig, nachts war alles vollkommen dunkel in den vielen Korridoren. Etwas aus der Puste disapparierte sie in ihre Wohnung und stolerte zu ihrem Bett.
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15.12.2009 21:40
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