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Für die Wildpferde in den Tälern und Canons des Berglandes ist eine arge Zeit angebrochen, seitdem Quellen versiegen, das Gras verdorrt und als Folge der ungewöhnlichen Dürre gewaltige Brände durch Wald und Busch stürmen. Noch schlimmere Feinde sind jedoch Chick Lazy und seine drei Helfer. Sie jagen die Mustangs, und was nicht schon bei der Jagd verendet, wandert ins Schlachthaus. Schon mehrmals hat Jim Newton gegen die grausame Verfolgung der Mustangs protestiert. Aber der Auftraggeber, ein eigensinniger Großrancher, ist keinem Zuspruch zugänglich. Kein Gesetz verbietet ihm, Wildpferde zu töten. Auch Jim Newton fängt zusammen mit seinem alten Vormann Pete und Joey, seinem Pflegesohn, Wildpferde, doch er zähmt sie auf der Broken Wheel Ranch und verkauft sie als Reittiere. Das schönste Wildpferd, das er je sah und fing, ist FURY, der schon berühmt gewordene königliche Rapphengst. Indes werden die Menschen im Tal von bösen Nachrichten erschreckt. Eine Bande von Pferdedieben ist an der Arbeit. Vor allem auf FURY haben es die Rustler abgesehen, und so werden Joey und sein großer Hengst zu Hauptfiguren in dem erregenden Geschehen. Zum Schluß verbringen sie noch eine Heldentat, mit der sie die Mustangs des Berglandes vor der Vernichtung bewahren...

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Auch der 2. Teil läuft vor Spannung beinahe über und zieht den Leser nur so in seinen Bann.

Ich weiß nicht, inwiefern man die Bücher heute noch bekommt, außer gebraucht, aber empfehlenswert sind sie allemal. Ich bin auch wirklich am Überlegen, mir die Fernsehserie zu holen.