Ein farbenfrohes, historisches Buch, das sich wie ein Roman so unterhaltsam lesen ließ.

Analytisch beschreibt der Autor nicht nur die rein historischen, auch die psychologischen Gründe für Elisabeths Handeln und erklärt damit ihren Erfolg. Aber auch die Angst in den Königsfamilien selber, die dazu führte, dass erst Jahrhunderte später eine Monarchin so heißen konnte.
Wir erfahren die politischen (und somit wahren) Gründe für die Jungfräuligkeit der Königin, die so gar nichts mit Religion zu tun haben und viel, viel mehr.

Es ist sehr schwer, so ein Buch zu beschreiben. Ich weiß nur, dass Master es gerade liest. Eigentlich sollte sie mir nur mal helfen, nach einer kleinen Passage im Buch zu suchen, hat sich dann aber festgelesen.