ZitatWie durch ein Wunder gelingt Cassia, die zur Arbeit in die landwirtschaftliche Provinz versetzt worden ist, die Flucht in die Äußeren Provinzen – sie will nach Ky suchen, ihrer großen Liebe. Dort kämpft Ky als Soldat für die Gesellschaft und ist ununterbrochen tödlichen Angriffen ausgesetzt. Als Cassia endlich auf eine Spur von Ky stößt, ist er bereits entkommen und auf dem Weg in die gefährlichen Canyons in den Grenzgebieten. Verzweifelt macht sich Cassia auf den lebensbedrohlichen Weg. Was wird sie am Ende der ihr bekannten Welt finden? Zwischen steinigen Schluchten und staubigen Pfaden sucht Cassia nicht nur nach Ky – sondern auch nach sich selbst.
Mit Längen nicht so gut wie der erste Teil der Triologie, aber nach einem ziemlich zähen Anfang, ließ es sich ganz gut lesen. Teilweise war es richtig "abgefahren" (auf was für Ideen manche Leute beim Schreiben kommen o.O :D Also nicht, dass das schlecht wäre ;D). Die Charaktere wirken teilweise ein bisschen "platt", aber darüber kann man hinwegsehen, da die Gesellschaft so ziemlich jede Individualität untergraben wollte, hab ich das Gefühl. Naja, ich kann die Reihe weiterempfehlen^^
"Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und den Morgen vor dem Rest der Welt sieht."