Zitat von Wikipedia

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Die Aeneis (veraltet auch Äneide) ist das von Vergil auf der Grundlage früherer Überlieferungen gestaltete Epos von der Flucht des Aeneas aus dem brennenden Troja und seinen Irrfahrten, die ihn schließlich nach Latium führen, wo er zum Stammvater der Römer wird. Die Aeneis erzählt also einen der Gründungsmythen des Römischen Reiches. Das Epos, an dem Vergil zwischen 29 v. Chr. und seinem Tod 19 v. Chr. arbeitete, besteht aus zwölf Büchern mit insgesamt etwa 10.000 hexametrischen Versen.

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(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Aeneis)

Was gibts groß zu sagen?
Es ist das römische Nationalepos schlechthin. Und in der Prosaübersetzung von Edith und Gerhard Binder liest sich die Aeneis wie ein moderner Roman - keine antike Sprachkonstruktionen, keine altmodischen Begriffe, sondern die Sprache, die du und ich auch heute noch verstehen können.

Ich fands super :)