Mit gebrochenem herzen sucht die Bildhauerin Grania Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird sie jäh aus den Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt und von plötzlicher Sorge spricht Grania das Kind an. Ohne es zu ahnen stößt sie durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf - ihrer Geschichte... (Quelle Buchrücken)
das Buch wurde mir von meiner Mutter empfohlen und ich finde es ganz schön geschrieben, aber mit einem traurigen Ende. Die kleine Aurora (das Mädchen auf den Klippen) finde ich besonders putzig.
Das Buch haben zwei Freundinnen und ich auf der Abschlussfahrt gelesen. Es war toll geschrieben, aber am Ende haben wir noch lange darüber diskutiert. Uns hat auch Auroras Charakter am Besten gefallen.
"Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und den Morgen vor dem Rest der Welt sieht."