Die Erzählerin berichtet über das Leben ihrer Schulkameradin Christa T., die immer schon anders war und mit ihrer vielen Phantasie und Eigenstirnigkeit (gibts das Wort?) irgendwie an den sozialen Normen aneckt. Das Buch endet recht traurig - Stichwort: Leukämie - und hinterlässt beim Lesen auch einen traurigen Nachgeschmack. Würde ich es weiterempfehlen? Nein, würde ich nicht.
He that breaks a thing to find out what it is has left the path of wisdom. - Gandalf the Grey
Gordn ist ein Indianer und trinkt aus einem Ledertrinkschlauch! Hängt ihn!
Eigenstirnigkeit? Neee, das Wort kenne nicht mal ich so *g*. Das Motiv ist - so traurig es ist - aber nicht besonders neu, das hast du in Jane Eyre auch. Nur ist da die traurige Geschichte über die Freundschaft von Helen und Jane eher der bessere als der schlechtere Teil des Buches (auch wenn das Ende dieses Teils tottraurig ist :( )