Zitat von WikipediaAm Nordhang des Seldwyler Waldgebirges liegt die finstere Stadt Ruechenstein. Deren ganzer Stolz ist eine eigene Blutgerichtsbarkeit. Diese üben die Ruechensteiner fleißig aus und machen dabei gern kurzen Prozess. So mit Dietegen, einem Waisenknaben, den sie des Diebstahls einer Armbrust bezichtigen. Just am Tage, als sie mit den Seldwylern die Beilegung einer langen Fehde feiern, führen sie den Elfjährigen zum Galgen. Den Gästen vergeht die Fröhlichkeit. Sie brechen auf und begegnen unterwegs dem Karren mit dem Armesündersärglein. Da entdeckt die siebenjährige Küngolt, dass der Knabe noch lebt. Seldwyla erhält ihn zum Geschenk, und Küngolts Familie nimmt ihn an Kindesstatt an. Zusammen wachsen Dietegen und Küngolt prächtig heran...
Es kommt, wie es kommen muss: Sie verlieben sich, Küngolt wird mächtig eifersüchtig, etwas Hexerei ist im Spiel und die Probleme häufen sich. Ob am Ende ein Happy End steht? Lest selbst :P
He that breaks a thing to find out what it is has left the path of wisdom. - Gandalf the Grey
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