Wenn Magie den Tod überwindet gibt es immer noch eine letzte Hoffnung.Auszug aus dem Klappentest
Der junge Wyl Thirsk ist nach dem Tod seines der General der Armee von Morgravias, wie es alles Thirsks vor ihm auch waren. Doch im Gegensatz zu seinem Vater, der sich mit König wie mit einem Bruder verstanden hatte, empfindet er für Celmius (Magnus Sohn) nur Abscheu aus der schon bald Hass wird. Sie reifen zu jungen Männer heran, doch Celmius ist so neidisch auf Wyl, dass er ihn zerstören will. Darum nimmt er den jungen General mit zu einem Verhör, wo eine Frau zugeben soll eine Hexe zu sein. Wyl kann sie zwar nicht mehr retten, will ihr aber einen schnellen Tod gewähren, was ihre Henker nicht wollen. Doch die Frau, die nicht gestanden hat eine Hexe zu sein, hinterlässt Wyl ein Geschenk. Doch deren wahren Bedeutung wird er sich erst im Moment seines Todes bewusst.
Die Geschichte fängt mit einem Prolog an, der einen zu Tränen rührt. Nämlich den letzten Augenblicken von Fergys Thirsk. Doch dann kommt leider eine Wettspringen in der Vergangenheit. Zudem kommt es in diesem Stück zu permaneten Sichtwechseln, die den Lesefluss erheblich stören. Wenn man sich jedoch durch den schleppenden Anfang durchbeißt (bis zu der Stelle mit der Hexe), dann macht die Geschichte einen kometenhaften Sprung und man hat sehr viel Freude beim Lesen. Der Text wird auch klarer und somit kehrt die Dramatik aus dem Prolog zurück, begleitet von Spannung und sogar etwas Humor.
Mal sehen, ob Band zwei der Trilogier besser anfängt.
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.
Manchmal liebe ich solche Bücher, manchmal hasse ich sie *seufz*. Falls ich es mal in einer Bibliothek sehe, schaue ich mal rein ob ich es mir auch kaufen würde.
also, lesenswert ist es alle Male, besonders das Ende ist einfach nur zum schießen.
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.
es ist auch gut, nur ist es fast erschreckend wir brutal eine Frau schreiben kann. Hatte ich echt nicht erwartet Mal sowas krasses aus weiblicher Hand zu lesen, was NICHT von mir stammt.
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.