ZitatHelen muss die Hölle gleich zweifach durchstehen: Nachts schlägt sie sich durch die Unterwelt, noch schlimmer quält sie tags, dass Lucas und sie sich unmöglich lieben dürfen. In der Unterwelt trifft Helen auf Orion. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, umso näher kommen sie sich. Dann geschieht etwas völlig Unerwartetes, das ausgerechnet Orion und Lucas zum Zusammenhalten zwingt: Die vier Häuser Scion werden vereint und ein neuer Trojanischer Krieg scheint unausweichlich! Eine packende Saga um eine Liebe, die nicht sein darf!
Zitiert von Amazon
Es ist zwar schon etwas länger her, dass ich den 1. Teil gelesen habe, aber wie das bei Trilogien eigentlich immer ist, kommt man relativ gut wieder rein, da alles irgendwann nochmal kurz wiederholt wird, bzw man als Leser die wichtigsten Dinge noch einmal ins Gedächtnis gerufen bekommt. Nun ist es so, dass mir der zweite Teil eigentlich ebenso gut gefallen hat wie der erste, obwohl es wirklich teilweise genervt hat, dass zwischen den Protagonisten so eine hin und her Geschichte nach dem Motto "Ich will, ich darf aber nicht" ablief, was man als Leser sowieso als ziemlich dämlich empfindet, da man schon weiß, was die Protas noch nicht wissen ;) Allerdings hat mir der Schreibstil diesmal besser gefallen, die kurzen Sätze fielen diesmal nicht ganz so stark ins Gewicht. Nunja, insgesamt überschlägt sich das Buch nicht gerade vor Handlung, aber irgendwie passiert dann doch auf einmal eine ganze Menge. Jedoch ist es nicht so, dass man an irgendeiner Stelle sagt, dass man auf gar keinen Fall weiterlesen möchte, weil es so langweilig ist ... also zumindest empfand ich es so. Aber wie so oft muss man sich immer seine eigene Meinung bilden und selbst entscheiden, ob man ein bisschen Drama-Lovestory mit griech. Mythologie verträgt oder nicht^^
Was es noch zu sagen gibt: auch diesmal musste ich öfter mal an Percy-Jackson denken .. nun gab es hier auf einmal auch einen Sohn Poseidons ... zwar mit anderen Kräften aber schon komisch, dass mehrere Autoren Poseidon so toll finden und in ihren Büchern Nachkommen von ihm auftreten lassen
"Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und den Morgen vor dem Rest der Welt sieht."