ZitatDer von allen immer nur "P.S." genannte Junge wächst wohlbehütet und in bescheidenen Verhältnissen bei Onkel und Tante auf - doch dann taucht eine Tante auf und erhebt alleinigen Anspruch auf ihn. Von nun an muss P.S. selbst herausfinden, zu welchen Menschen er wirklich gehören will.
Schwer zu beschreibendes, aber sehr gut geschriebenes Buch. Einerseits hat der Autor sehr viele Konventionen gebrochen - mitten im Kapitel wird fünf mal die Perspektive gewechselt - andererseits gewinnt das Buch gerade dadurch seinen Charm, dass man von einem Kopf zum anderen wandert und so einen Einblick in so gut wie alle Figuren gewinnt. Und das hat eine sehr schöne Atmosphäre gebracht :)