Zitat

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Ein Highway irgendwo weit weg von Santa Mondega, noch vor den Ereignissen vom "Buch ohne Namen" und "Buch ohne Staben".
Genau davon hatte Sanchez Garcia schon immer "geträumt" - von einer hässlichen alten Wahrsagerin angehimmelt, an Halloween irgendwo in der Wüste unterwegs zu sein, zu einem Gesangswettbewerb für Tribute-Künstler.
Noch dazu schafft es der Barbesitzer aus Santa Mondega immer wieder, sich einen Riesenhaufen Ärger einzuhandeln - bis er schließlich für Bourbon Kid gehalten wird und nicht weiß, wie er sich aus einem "höllischen" Schlamassel retten soll.

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Zuerst war ich total sauer - ich wollte doch wissen, wie es mit Kacy und Dante weitergeht, ob die Bösen aus Band zwei endlich zur Strecke gebracht werden etc. Aber nein - der anonyme Autor spielt mit seinen Lesern und baut einfach ein Prequel ein.
Kaum ist man aber über den Ärger darüber hinweg, taucht man völlig ein in ein spannendes, logischerweise ein wenig blutiges, aber dennoch extrem amüsantes Abenteuer ein ;).

Eine extrem seltsame Art. Oder das Buch lebt davon, dass der Autor den Vertrag verletzt. Und das immer wieder und an den seltsamsten Stellen.
Mir gefällt es jedenfalls :)

Du blickst schon durch!