************************ Und das Mondlicht schien durch das Laub der Bäume auf den Tempel von einst. Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute. Bitte lesen und kommentieren: Gefallene Engel R.I.P. Leslie Nielsen & Sir Christopher Lee
Nach einem anstrengenden Schultag ging ich nach Hause. Heute gab es kein Abendessen, also ging ich sofort in die Matratze auf dem Boden, aber vor Hunger hat man die verrücktesten Träume... Ein kleiner Vorschulkanadier namens Edward Cullen, der Nachhilfe in Sport wollte, bettelte Kenny die Sportskanone um Nachhilfe an. Edward: *bittebittebittebittebettel* Ich: "Na gut. Wenn du schon so willst... Ich bin aber ein bischen krank, also... was möchtest du tun? Ausdauer, Kraft, Tempo? Sprung?" Edward: "Sprung ist gut!" Er sprang hoch und spitzte die Lippen, schrie dabei "Ich hab dich lieb!" Seine Lippen waren Milimeter von meiner Haut entfernt, als... ich aufwachte. Ein Glück, dass das nur ein Traum war! Welcher Tag ist heute? Hm, gestern, war gestern Mittwoch oder Donnerstag? Auf meinem Kalender ist Donnerstag weggekreuzt also ist heute Freitag. Verdammt, dann muss ich ihn in der Schule ertragen, ich will aber nicht! Meine Mutter kam in mein kleines Zimmerchen. "Warum bist du schon auf den Beinen? Das Frühstück ist noch nicht fertig," sagte sie lächelnd. "Wie - mein Frühstück ist noch nicht fertig? Ich muss in fünf Minuten in der Schule sein!" rief ich aufgeregt nach einem Blick auf die Uhr. "Ich komme zu spät zur Schule, Mama! Oder gibt es heute kein Frühstück?" "Du musst heute nicht in die Schule." Ein Riesenstein fiel mir vom Herzen. "Aber ist heute nicht Freitag?" fragte ich schwach. "Nein, das war gestern, aber ich wollte dir sagen, dass..." Da klingelte es an der Tür und der echte Edward kam herein.
Der muslimische Lehrer fragt, wer der erste Prophet war, der mit Tieren sprach. Antwort eines Schülers: "Prophet Mogli, Friede sei mit ihm."
Oha, na das ging ja flott - wie schaffte es Eddie denn, zu Kenny eingeladen zu werden? Irgendwie gruselig. Aber auf was du für Ideen kommst... Süß!
************************ Und das Mondlicht schien durch das Laub der Bäume auf den Tempel von einst. Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute. Bitte lesen und kommentieren: Gefallene Engel R.I.P. Leslie Nielsen & Sir Christopher Lee
Die Folge fand ich... dreimal dürft ihr raten: grenzwertig! (Und der Preis für den niedlichsten Zwischenruf goes to Master *ggg*)
Aber es geht endlich weiter.
Edward - wie immer glitzernd und blingblingend: Nach diesem Referat war mir klar, dass ich ihn wiedersehen musste, dass ich den Anblick seiner Augen brauchte, die aus dem Parka hervorlugten, dass ich abhängig war vom mottigen Geruch dieses alten und ewig nicht mehr ausgezogenen Kleidungsstückes! Nichts war mehr Kenny als sein Parka... Ich seufzte leise und sehnsuchtsvoll starrte ich auf das Telefonbuch auf meinem Schoß. Sollte ich mich trauen? Immer nervöser wurde ich, öffnete es, suchte die McCormicks raus. Schloss es wieder. Nein, ich traute mich nicht, ich traute mich einfach nicht, das war ganz schlimm! Und dann riss ich die Seite mit seiner Nummer einfach raus und wollte sie aus dem Fenster werfen, doch ich wusste, dass ich dann meine einzige Chance verpassen würde, sein Mmmm noch vor Montag zu hören, ein schier unerträglicher Gedanke! Ich malte mit meinem rosa Glitzerstift ein paar Herzchen auf die Seite, nahm all meinen Mumm zusammen und rief an. Doch oh grausame Enttäuschung, Hass des Schicksals! Kenny war nicht am Apparat. Stattdessen seine Mutter. Mutter: Guten Morgen, hier Mrs McCormick, wer ist am Apparat? Ich: Ähm... Also... Mein Name ist Cullen, Edward Cullen. Mutter: Oh wie reizend! Ich: Vielen Dank! Mutter: Und so ein höflicher junger Mann! Ich: Danke. Also ich... Mutter: Du willst bestimmt meinen Kenny besuchen? Ich: Also eigentlich... Und ob ich es will! Das ist die sehnlichste Erfüllung meiner Tagträume! Mutter: Dann komm doch vorbei! Sie legte auf und ich... hatte ein Date mit Kenny! Sofort sprühte ich mich dezent mit Eau de Cologne ein, suchte mir meine beste graue Jacke raus, zerstrubbelte noch mal meine Haare und machte mich, ohne Bescheid zu sagen, auf den Weg zu den McCormicks. Dort wurde ich von der Mutter sehr freundlich begrüßt, auch Kenny blickte kurz aus dem Zimmer, quiekte und sprang in sein Zimmer zurück - so erfreut war er, mich endlich zu sehen! Aus der Küche kam ein wundervoller Duft und so musste ich einfach vorbeischauen - denn da hing ein Steak zum Abtropfen! Schnell stellte ich ein Glas darunter, fing das Blut auf und verdünnte es mit Mineralwasser. Mit diesem "Erdbeerdrink" wartete ich dann auf meinen Angebeteten.
Der hatte sein Glas tatsächlich unter das abtropfende Fleisch getan, wie eklig! Es half aber nichts, ich konnte jammern wie ich wollte. Wir setzten uns zu dritt um den Küchentisch und Mutter fragte ihn aus. Wie er in der Schule sei und so. Da hat er mächtig angegeben, wie schlau er doch wäre und wie hilfsbereit und wie schlau. Dabei aber nichts gegessen und immer nur dieses Blutzeugs getrunken, ich konnte auch nichts essen wegen dem Anblick, aber zu Mutter sagte er, er wäre auf fast alles Essen allergisch und hätte sich darum Erdbeersaft mitgebracht. Lüge, Lüge, das gibt ne Rübe! Nach dem Essen wollte ich ihn verabschieden, aber er wollte nicht. Und da sagt Mama: "Geht in Kennys Zimmer und spielt ein bisschen!" Spielen? Bitte nicht! Aber das murmelte ich nur in den Parka, das sagte ich nicht laut.
In meinem Zimmer wollte er auch unbedingt den Parka aufzurren. "Zeig mir dein unbeschreibliches Gesicht, hilfloser Engel meiner Träume," bettelte er, während ich rund um das Zimmer reißaus nahm. Er mir immer hinterher, er ist so schnell, dass ich ihn beim Rennen nicht immer sehe. "Nö!" murmele ich dann auch immer wieder. "Lass mich deine unsichtbaren Lippen küssen, oh du Creme auf meiner Sahnetorte!" "Neeeein!" So ging das noch eine ganze Weile weiter, dann hatte er mich im Schwitzkasten und küsste die Kapuze meines Parkas, ich hörte ein ekelerregendes Schmatzen und war dankbar, dass ich nichts gegessen hatte. "Weißt du, was ich gerne hätte?" fragte er auf einmal. Ich so: "Nein." Er so: "Dich." Bei mir fällt der Groschen. "Ich will nicht. Und jetzt geh nach Hause! Ich will dich nie wieder sehen!" Ich glaube, ich habe ein bisschen übertrieben, er schüttelte seine Haare, heulte auf und sprang aus meinem Fenster. Na zum Glück war er endlich weg! Ich gehe zu Mama ins Wohnzimmer. "Er ist weg." Mama: "Er ist so ein höflicher junger Mann!" Ich: "Mama, ich habe was auf dem Herzen. Der wollte... mit mir Bleistifte spitzen." Mama: "Er will dir neue Bleistifte kaufen und sie spitzen? Das ist ja lieb von ihm. "Nein, nein! Er will... mir das Laub vom Baum schütteln." "Er will unseren verwilderten Garten aufräumen? Das ist ja furchtbar nett von ihm!" "Nein, Mama, du verstehst nicht! Er will es mir besorgen!" "Was denn?" "Naja... Besorgen. Du verstehst schon. Bett." Huch, ist das peinlich. "Er will dir ein neues Bett kaufen? Das ist ja wirklich, wirklich nett und großzügig von ihm!" "Mama, du verstehst nicht, er belästigt mich andauernd!" "Sowas will ich nicht hören. Ab ins Bett!" "Aber es ist erst 17:00!" "Keine Widerworte! Marsch!"
Der muslimische Lehrer fragt, wer der erste Prophet war, der mit Tieren sprach. Antwort eines Schülers: "Prophet Mogli, Friede sei mit ihm."
Master... *kopfschüttel* Aber dieses Gespräch mit "Mama" fand ich sehr, sehr lustig. Rohe verlegen. Bleistift spitzen...
************************ Und das Mondlicht schien durch das Laub der Bäume auf den Tempel von einst. Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute. Bitte lesen und kommentieren: Gefallene Engel R.I.P. Leslie Nielsen & Sir Christopher Lee
Es gibt noch mehr, das es nicht in den Text geschafft hat ;). Ich bin erfinderisch! *lol* Oder eher meine Freunde. Ich habe die gefragt und es sprudelte!
Der muslimische Lehrer fragt, wer der erste Prophet war, der mit Tieren sprach. Antwort eines Schülers: "Prophet Mogli, Friede sei mit ihm."
Bella saß in einem perfekt gebügelten Jeanskleid in einem mittelmäßigen Restaurant, ihr gegenüber der sichtlich unzufriedene Jakob - in einem zerknitterten weißen Hemd und mit der Aussicht, für ihren Magersalat und das Glas Mineralwasser 10 $ bezahlen zu dürfen. "Jacky, ich brauche dringend deine Hilfe," säuselte sie. "Du weißt doch, dass ich ohne männliche Hilfe keine drei Schritte machen kann..." Sie stand auf, um es vorzuführen. "Eins, zwei, oh!" Sie knickste um und hätte beinahe die fast ausgebrannte Kerze vom Tisch - und den herannahenden Kellner mit Jakobs blutigem Steak von den Füßen gefegt. "Siehst du?" Jakob rollte mit den Augen und sah dabei wie ein tollwütiger Chihuahua-Welpe aus. "Das sehe ich," kommentierte er und fragte sich, welche Rolle er in dieser absonderlichen Geschichte zu spielen hatte. "Ich möchte Edward zurückholen, ich kann nicht sein ohne den Anblick seiner Marmormuskeln, ohne den himmlichen Klang seiner Honigstimme, ohne seine Bernsteinaugen und... so weiter." "Und was habe ich damit zu tun?" fragte Jakob entnervt und kratzte sich unauffällig den Hintern und dann den Rücken. Dieses Hemd, es störte so ungemein! "Ich sagte doch schon, dass ich keine drei Schritte alleine machen kann. Also brauche ich eine männliche Begleitperson, die mich nach Southpark begleitet." "Woher weißt du, dass Edward dort ist?" "Er hat das bei Facebook stehen." "Er hat dich doch auf der Ignore-Liste, dachte ich." "Ich bin über den Account meiner Mutter reingegangen, sie benutzt ihn nie." "Und darauf bist du ganz alleine gekommen? Ohne einen Mann?" "Ähm... ich bin überfordert." Jakob seufzte. So richtig intelligent war das Gespräch ja nicht, aber wann war das ein Gespräch mit Bella schon? Dennoch würde er ihr zustimmen - denn in einer Sache war er mit ihr völlig derselben Meinung: Edward hatte Marmormuskeln. Bei dem Gedanken errötete er leicht, kaschierte dies jedoch, indem er sich in sein tropfendes Steak verbiss und etliche Blutflecken auf seinem Hemd hinterließ. Bella, das Hausmütterchen, rümpfte die Nase und nahm sich vor, dieses Ding mitzunehmen, zu waschen, durchzukochen und seidenglatt zu bügeln. "Also hilfst du mir?" "Hrm, hrm, hrm," machte Jakob nickend und schnipste nach dem Kellner. "Rhmhrechnung bitte," mampfte er unapetitlich, woraufhin der gestresste, griesgrämige Garcon sich schnellstens in Richtung Küche aufmachte, um diese Gäste möglichst schnell loszuwerden. Als Jakob endlich gezahlt hatte, seufzte er wohlig. "Wird Zeit, meinen geknechteten Oberkörper zu befreien!" Und ohne auf Bellas entsetztes "Bitte nicht!" zu achten, riss er sich das Hemd vom Leibe... Naja, er versuchte es zumindest, doch... "Verdammte Gummizüge!"
Das ist klasse. *lol* Wirklich. Die von einem angstrengenden Denkprozess überforderte Bella und Jacob in einem Hemd mit Gummizügen, das sind schon Bilder, die einen dann echt den ganzen Abend jagen...
************************ Und das Mondlicht schien durch das Laub der Bäume auf den Tempel von einst. Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute. Bitte lesen und kommentieren: Gefallene Engel R.I.P. Leslie Nielsen & Sir Christopher Lee
Hahaha, echt geile Geschichte^^... und krass das Bella echt zu nichts fähig ist ohne Edward... nur der ist ja vom anderen Ufer... wann gehts denn weiter?
Anti-Krea-Tief
»
Eigene Geschichten & Fanfiktion
»
Fanfictions
»
Crossover-Stories
»
Bis(s) zum Kenny-Tod
Thema drucken
02.07.2010 19:15
Antworten
