Obwohl ich schon angefangen habe, will ich jetzt zu den anderen Kapiteln immer ein ausführlichen Kommentar schreiben. Hoffe ich kriege es auch immer wieder regelmäßig hin! *g* Bitte nicht lesen, wer es noch lesen will und nicht wissen möchte was dadrin passiert. Nur für die Leute, denen es egal ist *g*
Die Erzählerin und ihre Mitbewohner versuchen den Tot ihrer anderen Mitbewohnerin zu verkraften. Die eine Merle erklärte, das sie im Jenseits es nicht gerade einfach haben wird, weil sie durch den Mord aus dem Leben gerissen wurde. Die Merle mochte die Mutter der Erzählerin lieber als ihre eigene Eltern.
118-119 Seite. Die Erzählerin rief ihre Mutter an, um alles zu erzählen und damit sie vorbeikam. Die Mutter kam wirklich und bestellte drei Pizzen, dazu noch einen teuren Wein. Viel essen konnten sie nicht.
120-125 Seite.
Die Mutter der Erzählerin fährt nachhause und ruft den Kommissar mitten in der Nacht an. Warum er es zugelassen habe, das die beste Freundin der beiden Mädchen gestorben sei. Er jedoch meinte, dass die Mädchen darüber hinweg kommen würden. Die Erzählerin ist über die Redakteure geschockt " Neues Opfer des Halskettenmörders". Sie würde sich vornehmen den Jurnalist sich vorzuknöpfen und ihm die Meinung zu sagen. Merle, die Freundin ging zur Schule. Die Erzählerin jedoch verkroch sich in ihrer Wohnung. Wollte für sich sein. Sogar die Tür zum Zimmer der ermordeten Caro haben sie sicherheitshalber abgeschlossen.
126-130 Seite.
Die Erzählerin macht sich vorwürfe als sie bei ihrer Mutter war, wie ein Mensch nur sterben konnte, als sie bei einem Film mitwirkte. Der Kommissar mag eigentlich solche Fälle nicht in der Zeitung lesen, tut es aber dennoch. Der Kommissar besucht Caros Eltern in der heruntergekommenen Wohnung wo die Wände schon Gelb vor Nikotin sind. Die Eltern sind irgenwie nicht wirklich betroffen. Der Kommissar beschloss also noch einmal zu den beiden Freundinnen zu fahren. Der Mörder kommt ins Spiel. Er vermisst im Traum die ermordete und versucht alles zusammen zu verbinden, wie eine Kette, er weint.
Kapitel 9 Seite 131-143
S.131: Merle bot dem Komissar ein Kaffee an. Da er sich für die Technik interessierte, erklärte sie ihm die. Sie zitterte und lies den Lappen fallen. Die Erzählerin dachte, das dies eigentlich verdächtig sein könnte,aber er ließ sich nichs anmerken.
S.132-143 Der Komissar untersucht nocheinmal Caros Leben, über ihre Familie kann er nur den Kopf schütteln. Der Vater beleidigte sie sogar als eine Schlampe, obwohl er was anderes erfahren hatte. Besonders weil sie mit der Erzählerin lebte, die eine Mutter hatte, die reich war. Eien Verräterin sollte sie sein. Der Mörder arbeitete wieder aufm Erdbeerfeld. Er musste den Schweiß, Lärm und anderes ertragen. Noch immer dachte er an Caro. Sie gab ihn das was er gebraucht hatte.